
Wie man einen Beitrag auf LinkedIn erstellt, der auffällt
Erfahren Sie, wie Sie einen Beitrag auf LinkedIn erstellen, der Ihr Publikum anspricht. Dieser Leitfaden bietet umsetzbare Tipps zum Verfassen von Beiträgen, die Ihre berufliche Marke aufbauen.
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Hast du schon einmal auf 'Posten' auf LinkedIn gedrückt, nur um mit Stille konfrontiert zu werden? Das ist eine häufige Frustration. Du verbringst Zeit damit, was du für ein großartiges Update hältst, zu erstellen, und dann... nichts. Es fühlt sich an, als würdest du nur mit dir selbst sprechen.
LinkedIn ist nicht mehr nur ein digitales Lebenslauf. Es ist zu einem riesigen Hub für echte Gespräche geworden, die zu echten Möglichkeiten führen, sei es ein neuer Job, ein Kunde oder eine wertvolle Verbindung. Zu wissen, wie man einen Beitrag erstellt, der tatsächlich beachtet wird, ist heute eine unverzichtbare Fähigkeit.
Also, warum sind deine Beiträge so uninspiriert?
Wenn dein Inhalt keine Aufmerksamkeit erhält, liegt das Problem meistens nicht daran, was du teilst, sondern wie du es teilst. Viele Menschen machen den Fehler, LinkedIn wie einen einseitigen Broadcast zu behandeln, indem sie generische Unternehmensnachrichten oder Updates voller Unternehmenssprache pushen. So ein Inhalt kommt einfach nicht mehr an.

Die Plattform ist enorm gewachsen und hat kürzlich die 1 Milliarde Mitglieder Marke überschritten. Und wer sind diese Mitglieder? Nun, unglaubliche 76% sind Millennials und Gen Z. Diese Zielgruppe sucht nach echten Verbindungen und Wert, nicht nach sterilen Pressemitteilungen. Dein Inhalt muss mehr als nur professionell sein – er muss persönlich und ansprechend sein, um ihren Scroll zu stoppen.
Der große Wandel geht von bloßem Teilen von Updates zu bedeutungsvollen Gesprächen. Das ist es, was deinen Ruf aufbaut und dein Netzwerk erweitert.
Das richtig zu machen bedeutet, von zufälligem Posten zu einem Posten mit klarer Strategie überzugehen. Um wirklich in die Einzelheiten zu gehen, wie man Inhalte erstellt, die funktionieren, kann ein detaillierter Leitfaden darüber, wie man auf LinkedIn für maximale Wirkung postet, dir helfen, deinen Ansatz komplett zu überdenken und echte Ergebnisse zu sehen.
Eine Botschaft zu gestalten, die den Scroll stoppt
Seien wir ehrlich: Der Kern eines großartigen LinkedIn-Beitrags ist kein schickes Grafikdesign oder perfekt zusammengestellter Hashtag – es ist die Botschaft. Wenn deine Worte die Menschen nicht packen, wird nichts anderes es tun. Die ersten ein oder zwei Zeilen, was wir den Hook nennen, sind entscheidend. Sie sind deine einzige Chance, die Aufmerksamkeit eines Lesers in einem Feed zu erlangen, der in Höchstgeschwindigkeit läuft.

Denke an deine eigene Erfahrung. Du scrollst, und dein Beitrag ist nur einer von Hunderten. Was lässt dich anhalten? Es ist normalerweise eine kühne Behauptung, ein relatable Einstieg in eine Geschichte oder eine Frage, die wirklich deine Neugier weckt.
Versuche also, statt eines flachen Eröffnungs wie: "Hier sind meine Tipps für bessere Produktivität", es mit einem persönlichen Schmerzpunkt zu formulieren: "Ich habe letzte Woche 10 Stunden mit sinnlosen Meetings verschwendet. Hier ist das 3-Schritte-Rahmenwerk, das ich benutze, um diese Zeit zurückzubekommen." Siehst du den Unterschied? Die zweite Version ist persönlich, spezifisch und schafft ein sofortiges Bedürfnis, mehr zu erfahren.
Wie man einen überzeugenden Hook schreibt
Diese Eröffnungszeile ist so entscheidend, dass es sich lohnt, etwas mehr Zeit darauf zu verwenden. Das Ziel ist, Neugier zu wecken und dem Leser einen Grund zu geben, auf den "...mehr sehen"-Link zu klicken.
Hier sind einige bewährte Formeln, die ich immer wieder sehe, dass sie funktionieren.
Formeln für LinkedIn-Beitrag-Hooks
Hook-Typ | Formel / Struktur | Beispiel |
|---|---|---|
Problem/Agitation | Benenne einen häufigen Schmerzpunkt, den dein Publikum erlebt. | "Du postest auf LinkedIn, bekommst aber null Engagement. Kommt dir das bekannt vor?" |
Audacious Declaration | Mach eine starke, leicht kontroverse Aussage. | "Kühne Aussage: Deine 'persönliche Marke' ist nur du, der online ein anständiger Mensch bist." |
Story Starter | Beginne in der Mitte einer persönlichen Geschichte. | "Ich habe gestern eine Kundenpräsentation komplett vermasselt. Hier ist die eine Lektion, die ich gelernt habe." |
Intriguing Question | Stelle eine Frage, die den Leser zum Nachdenken anregt. | "Was ist eine 'unpopuläre' Meinung, die du über deine Branche hast?" |
Spiele mit diesen Ideen herum. Du wirst feststellen, dass es viel schneller und effektiver ist, diese bewährten Strukturen zu verwenden, um diese entscheidende erste Zeile zu schreiben.
Deinen Beitrag für die Lesbarkeit zu strukturieren
Sobald du sie gehookt hast, musst du sie zum Weiterlesen bringen. Der größte Fehler, den ich bei Menschen sehe, ist das Schreiben einer dichten Wand aus Texten. Niemand hat die Zeit oder Geduld, während einer Kaffeepause einen Aufsatz auf seinem Handy zu lesen.
Deine Aufgabe ist es, den Inhalt mühelos konsumierbar zu machen.
Halte Absätze kurz. Ernsthaft kurz. Eins oder zwei Sätze, maximal. Das schafft wertvollen Weißraum und lässt den Beitrag weniger einschüchternd aussehen.
Erzähle eine einfache Geschichte. Dein Beitrag sollte einen klaren Anfang (den Hook), eine Mitte (die Kernerkenntnis oder Lektion) und ein Ende (die Schlussfolgerung oder Handlungsaufforderung) haben.
Verwende Listen und Aufzählungspunkte. Wenn du ein Konzept in ein paar wichtige Punkte aufschlüsseln musst, sind Aufzählungspunkte dein bester Freund. Sie machen Informationen durchsuchbar und verdaulich.
Deine authentische Stimme ist dein größtes Gut auf LinkedIn. Die Menschen wollen mit anderen Menschen verbunden sein, nicht mit einem Unternehmensroboter. Scheue dich nicht, einen echten Kampf oder eine hart erkämpfte Lektion zu teilen - das ist es, was deinen Inhalt einprägsam macht.
Finde deine authentische Stimme
Professionell auf LinkedIn zu sein bedeutet nicht, dass du steif und formell klingen musst. Die Schöpfer, die wirklich hervorstechen, sind die, die sich selbst gegenüber treu bleiben. Wenn du von Natur aus analytisch bist, lass diesen datengestützten Charakter durchscheinen. Wenn du mehr ein Geschichtenerzähler bist, gehe darauf ein.
Der Trick ist, so zu schreiben, wie du sprichst. Stelle dir vor, du erklärst einer Kollegin eine Idee bei einer Tasse Kaffee. Dieser einfache Perspektivwechsel hilft, Vertrauen aufzubauen und macht deinen Inhalt viel nachvollziehbarer.
Für einen Masterclass, wie das aussieht, empfehle ich wärmstens, dir einige großartige Beispiele für LinkedIn-Beiträge von Top-Schöpfern anzusehen. Zu sehen, wie sie ihre Geschichten und Hooks strukturieren, kann dir eine Menge Inspiration für deine eigenen Inhalte geben.
Das richtige Format für deine Inhalte wählen
Selbst die kraftvollste Botschaft kann verloren gehen, wenn sie im falschen Format verpackt ist. Wenn du herausfindest, wie du auf LinkedIn postest, ist die Wahl des richtigen Formats genauso entscheidend wie die Worte, die du schreibst. Jede Option hat eine andere Aufgabe, und das Format an dein Ziel anzupassen, ist das Geheimnis, um den Scroll zu stoppen.

Denk darüber nach. Ein einfacher Textbeitrag wirkt roh und persönlich - perfekt, um einen schnellen Gedanken oder eine fesselnde Geschichte zu teilen. Er ist direkt. Aber wenn du versuchst, eine komplexe Idee zu erklären oder beeindruckende Daten zu präsentieren, wird eine Wand aus Text einfach nicht ausreichen.
Hier kommen visuelle Elemente ins Spiel. Sie sind nicht nur da, um hübsch auszusehen; sie machen deinen Inhalt leichter verständlich und viel ansprechender.
Dein Ziel mit dem Format abgleichen
Das Format, das du wählst, sollte eine direkte Verbindung zu dem haben, was du erreichen möchtest. Versuchst du, etwas Neues zu lehren, eine Debatte zu beginnen oder deine persönliche Marke aufzubauen? Jedes dieser Ziele hat ein Format, das am besten funktioniert.
Textbeiträge: Dies sind deine Favoriten, um Geschichten zu erzählen, eine kühne Meinung zu äußern oder deinem Netzwerk eine direkte Frage zu stellen. Manchmal ist ihre Einfachheit es, was sie hervorhebt.
Einzelbilder: Perfekt, um einem Ankündigung, einer kurzen Fallstudie oder dem Feiern eines Kundenerfolgs visuelle Kraft zu verleihen. Pro Tipp: Bilder mit menschlichen Gesichtern schneiden fast immer besser ab. Sie schaffen eine Verbindung.
Native Videos: Wenn du deinem Brand ein Gesicht geben willst, ist Video der Weg. Halte sie kurz - unter 90 Sekunden ist eine gute Faustregel - um schnelle Tipps, Behind-the-Scenes-Inhalte oder eine persönliche Botschaft zu teilen.
Umfragen: Die beste Möglichkeit, sofortige Interaktionen und Rückmeldungen zu erhalten. Sie sind super einfach für dein Publikum zu interagieren und können dir überraschend nützliche Einblicke geben.
Dein Format ist der erste Eindruck, den dein Beitrag hinterlässt. Bekomme es richtig, und dein Publikum wird bereit sein für deine Botschaft, noch bevor es ein einziges Wort gelesen hat.
Die Kraft von Karussells
Ein Format hat sich insbesondere als echtes Kraftpaket erwiesen, um tiefgehende Informationen mit starken visuellen Elementen zu kombinieren: der Dokumentenbeitrag, den jeder einfach Karussell nennt.
Diese auf Folien basierenden Beiträge sind fantastisch, um komplexe Themen in kleine, leicht verdauliche Stücke aufzuschlüsseln. Ihr scrollbarer Design hält die Menschen länger bei deinem Beitrag und lässt sie aktiv mit deinem Inhalt interagieren, Folie für Folie. Ich habe gesehen, dass sie Wunder bei Anleitungen, Listen und datengestützten Berichten wirken.
Wenn du einen mehrstufigen Prozess erklären möchtest oder wichtige Erkenntnisse aus einem Artikel teilen willst, ist ein Karussell wahrscheinlich der beste Weg. Für eine vollständige Anleitung, schau dir unseren Leitfaden an, wie man einen herausragenden LinkedIn-Karussell-Beitrag erstellt.
Wie man seinen Beitrag für maximale Reichweite optimiert
Einen großartigen Beitrag zu erstellen, ist nur die halbe Miete. Wenn ihn niemand sieht, spielt es keine Rolle, wie brillant er ist. Die wahre Magie passiert, wenn du deinen Inhalt optimierst, um ihn vor die richtigen Menschen - und viele von ihnen - zu bringen.
Dies beginnt damit, deinen Beitrag auffindbar zu machen. Denke an Hashtags als die Schlüsselwörter, nach denen die Leute suchen. Der sweet spot liegt normalerweise bei 3-5 relevanten Tags. Ich habe festgestellt, dass die beste Herangehensweise ist, breite, beliebte Tags mit spezifischeren Nischen-Tags zu mischen.
Wenn du beispielsweise über Marketing schreibst, ist #marketing viel zu breit. Eine bessere Mischung wäre etwas wie #digitalmarketing (immer noch breit, aber fokussierter), #contentstrategy (spezifisch) und #b2bmarketingtrends (nischenspezifisch). Diese Kombination hilft dir, in breiteren Suchen aufzutauchen, während du gleichzeitig Spezialisten anziehst, die wirklich interessiert sind an dem, was du zu sagen hast.
Verwendung von Tags und CTAs zur Steigerung des Engagements
Hashtags sind für Themen da, aber was ist mit Personen? Du kannst deine Reichweite erheblich erweitern, indem du strategisch relevante Personen und Unternehmen taggst.
Hast du einen Experten zitiert? Tag ihn. Sprichst du über ein erfolgreiches Projekt? Tag deine Kollegen und die Unternehmensseite des Kunden. Das zieht deinen Beitrag in deren Netzwerke, aber ein Wort der Warnung: Tu dies nur, wenn es echt ist und Werte hinzufügt. Jemanden nur des Taggens wegen zu taggen, kommt als Spam rüber.
Hier ist ein einfaches visuelles, das zeigt, wie all diese Teile zusammenpassen.

Wie du sehen kannst, ist es ein Fluss: Bestimme dein Thema, wähle clevere Hashtags und beziehe die richtigen Personen ein, um deiner Botschaft einen ernsthaften Schub zu geben.
Schließlich benötigt jeder einzelne Beitrag eine Handlungsaufforderung (CTA). Du musst deinem Publikum sagen, was du als Nächstes von ihm erwartest. So verwandelst du passive Scroller in eine engagierte Gemeinschaft.
Die besten CTAs bitten nicht nur um einen 'Like'; sie laden zu Gesprächen ein. Wenn ein Beitrag Kommentare anregt, signalisiert das dem LinkedIn-Algorithmus, dass dein Inhalt wertvoll ist, und er zeigt ihn mehr Menschen.
Statt eines ausgelutschten „Was denkst du?“, sei spezifisch und mach es den Menschen einfach, zu antworten. Probiere eine der folgenden:
"Welches Werkzeug würdest du dieser Liste hinzufügen?"
"Teile deine größte Herausforderung mit X in den Kommentaren unten."
"Tagge einen Kollegen, der das sehen muss."
Diese Aufforderungen sind direkt und regen die Art sinnvoller Interaktion an, die deinen Beitrag bemerken lässt. Wenn du noch tiefer gehen möchtest, gibt es einige großartige fortgeschrittene Strategien, um die Sichtbarkeit deines LinkedIn-Beitrags zu steigern.
Was du tun solltest, nachdem du auf „Veröffentlichen“ gedrückt hast
Also hast du deinen Beitrag veröffentlicht. Großartig. Aber deine Arbeit ist noch nicht vorbei – tatsächlich fängt sie gerade erst an. Was du in der ersten Stunde tust, nachdem dein Inhalt live geht, ist absolut entscheidend. Das ist es, was viele von uns als die „goldene Stunde“ bezeichnen, und sie kann die Reichweite deines Beitrags bestimmen oder brechen.
Denk so darüber nach: Dein unmittelbares Engagement signalisiert dem LinkedIn-Algorithmus, dass du etwas geteilt hast, das es wert ist, besprochen zu werden. Deine Mission, solltest du dich entscheiden, sie zu akzeptieren, ist es, sofort ein Gespräch zu starten. Das bedeutet, dabei zu bleiben und Teil dessen zu sein.
Starte das Gespräch in den ersten 60 Minuten
Wenn Kommentare auftauchen, drücke nicht einfach auf den "Like"-Button und ziehe weiter. Das ist eine verpasste Gelegenheit. Dein Ziel ist es, nachdenklich zu antworten, um den Dialog am Laufen zu halten, wodurch du Gemeinschaft aufbaust und dem Algorithmus signalisierst, deinen Beitrag mehr Menschen zu zeigen.
So gehe ich damit um:
Über ein einfaches „Danke“ hinausgehen: Wenn jemand einen nachdenklichen Kommentar hinterlässt, stelle eine Folgefrage. Etwas wie: "Das ist ein fantastischer Punkt. Wie hast du diesen Ansatz zuerst entdeckt?" funktioniert wunderbar.
Jeden anerkennen: Selbst ein schnelles: "Ich schätze, dass du das geteilt hast, John!" zeigt, dass du aufmerksam bist und macht es den Menschen wahrscheinlicher, in Zukunft Kommentare in deinen Beiträgen abzugeben.
Tagge Personen, wenn du antwortest: Wenn du jemanden in deiner Antwort taggst, erhält diese Person eine Benachrichtigung. Es ist eine kleine Geste, die die Interaktion persönlicher und direkter macht.
Ein LinkedIn-Beitrag ist keine Pressemitteilung; es ist ein Gesprächsanstoß. Je mehr du ihn wie eine echte Diskussion behandelst, desto mehr wird der Algorithmus dich mit Sichtbarkeit belohnen.
Dieses anfängliche Engagement zu erhalten, ist die halbe Miete, aber den Zeitpunkt deines Beitrags von Anfang an richtig zu wählen, stellt dich für den Erfolg ein. Mit 310 Millionen monatlich aktiven Nutzern und dem durchschnittlichen Nutzer, der nur etwa 17 Minuten pro Monat auf der Plattform verbringt, ist die Konkurrenz um die Aufmerksamkeit groß.
Deshalb ist es nicht verhandelbar, zu posten, wenn dein Zielpublikum tatsächlich online ist. Allgemeine Weisheit besagt oft, dass es in der Mitte der Woche am besten ist, aber deine Erfahrungen können variieren. Der beste Schritt ist immer, deine eigenen Analysen zu überprüfen, um zu sehen, wann deine Follower am aktivsten sind. Für eine detailliertere Aufschlüsselung schau dir unseren Leitfaden zur besten Zeit für Posts auf LinkedIn an.
Antworten auf deine häufigsten Fragen zum Posten auf LinkedIn
Selbst erfahrene Profis haben Fragen, die kurz bevor sie auf den „Beitrag“-Button drücken. Lass uns einige der häufigsten durchgehen, die ich höre, damit du jedes Mal mit Zuversicht posten kannst.
Wie lang sollte mein LinkedIn-Beitrag sein?
Das ist wahrscheinlich die häufigste Frage, die ich bekomme. Während LinkedIn dir eine großzügige Zeichenzahl gibt, musst du sie nicht immer nutzen. Für die meisten Beiträge im Alltag gilt: weniger ist mehr.
Strebe den sweet spot an: irgendwo zwischen 150 und 250 Wörtern. Das gibt dir ausreichend Raum, um eine wirklich nützliche Idee oder Geschichte zu teilen, ohne dein Publikum zu bitten, einen Roman in seiner Kaffeepause zu lesen. Es ist verdaulich, durchsuchbar und perfekt für die schnelle Natur des Feeds.
Wo sollte ich meine Links platzieren?
Ah, die große Link-Debatte. Es stimmt – der Algorithmus von LinkedIn tendiert dazu, Beiträge zu bevorzugen, die die Nutzer auf der Plattform halten. Einen Link direkt in den Hauptteil deines Beitrags einzufügen, kann manchmal seine Reichweite drosseln.
Meine bevorzugte Strategie: Veröffentliche zuerst deinen Beitrag ohne den Link. Unmittelbar danach füge den Link in den ersten Kommentar ein. Du kannst sogar deinen ursprünglichen Beitrag bearbeiten, um schnell "Link in den Kommentaren!" hinzuzufügen und die Leute zu leiten. Dies ist eine einfache Lösung, die den Algorithmus glücklich macht und dein Publikum trotzdem dorthin bringt, wo du es haben möchtest.
Wie oft sollte ich posten?
Vergiss den Versuch, mehrmals am Tag zu posten. Qualität und Konsistenz werden immer reine Menge übertreffen. Für die meisten Menschen ist das Posten 2-3 Mal pro Woche ein fantastisches Ziel.
Warum funktioniert dieser Zeitplan so gut?
Es hält dich sichtbar im Feed deines Netzwerks, ohne dass es spammy wirkt.
Du hast genug Zeit, um durchdachte, wertvolle Inhalte zu erstellen, anstatt nur aus Gründen des Postens zu posten.
Es gibt dir die Bandbreite, tatsächlich mit den Gesprächen umzugehen, die deine Beiträge starten, was genauso wichtig ist wie der Beitrag selbst.
Ist es in Ordnung, einen Beitrag nach der Veröffentlichung zu bearbeiten?
Absolut, aber mit einer kleinen Einschränkung. Wenn du einen Rechtschreibfehler bemerkst oder direkt nach dem Posten einen grammatikalischen Fehler beheben musst, mach es. Eine schnelle Korrektur schadet der Leistung deines Beitrags nicht.
Versuche jedoch, vermeiden, nach dem Beitrag größere Änderungen am Inhalt oder an Medien vorzunehmen, nachdem der Beitrag bereits einige Interaktionen bekommen hat. Drastische Änderungen können manchmal den Algorithmus verwirren und den Schwung deines Beitrags im Feed zurücksetzen. Ein schneller Korrekturleser im Voraus ist immer eine gute Idee.
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Autor

Andi ist der CEO von Mind Nexus und Mitgründer von postline.ai. Er ist ein serieller Unternehmer, Keynote-Speaker und ehemaliger Dentsu-Manager. Andi hat mehr als 15 Jahre im Marketing gearbeitet und Kunden wie Disney und Mastercard betreut. Heute entwickelt er KI-Marketing-Software für Agenturen und Marken und ist an mehreren SaaS-Projekten beteiligt.
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