
LinkedIn-Algorithmus-Boost verifizierte Einblicke 2024
Dies ist die umfassendste Forschung zum neuen LinkedIn-Algorithmus im Jahr 2024, um alle Einblicke zu erhalten. Wir haben alle Statistiken mit unserem eigenen Datensatz von 50.000 LinkedIn-Beiträgen, die 2024 veröffentlicht wurden, überprüft. Hier ist alles, was Sie über den LinkedIn-Algorithmus wissen müssen, um Ihre Reichweite zu erhöhen.
INHALTSVERZEICHNIS
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LinkedIn-Algorithmus-Boost: Verifizierte Statistiken
Unabhängig von der Art des Beitrags:
Beiträge mit ausgehenden Links haben oft eine geringere Reichweite. Mehrere Links sind immer schlecht.
Beiträge mit etwa 10 Absätzen und 15 Sätzen erhalten einen Reichweitenboost.
Jobtitel, gegenseitige Verbindungen und Follower-Zahlen beeinflussen alle die Suchergebnisse auf LinkedIn.
Die Häufigkeit der Inhaltserstellung hat keinen Einfluss auf die Suchrankings.
Inhalte wie Interviews, Berichterstattung über Live-Veranstaltungen und Bildungsbeiträge haben eine hohe Interaktion.
Beiträge mit Fragen oder Handlungsaufrufen schneiden besser ab.
Das Taggen relevanter Personen erhöht die Sichtbarkeit.
Schauen wir uns jeden Beitragstyp an, um den LinkedIn-Algorithmus-Boost mit Zahlen zu belegen.
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Was ist der LinkedIn-Algorithmus?
Der LinkedIn-Algorithmus ist eine Reihe von Regeln, die entscheiden, welche Inhalte die Benutzer sehen. Er zeigt Ihnen die relevantesten Beiträge basierend auf vielen Berechnungen und Faktoren. Er möchte, dass Sie engagiert bleiben und immer wieder zurückkommen. Dazu analysiert er jeden Beitrag und bestimmt, wie relevant Inhalte für jede Person sind. Er fördert keine viralen Inhalte. Er sucht nach qualitativ hochwertigen Inhalten. Qualität wird anders interpretiert als auf anderen sozialen Medienplattformen. Es ist wichtig zu verstehen, welche Art von Beiträgen der LinkedIn-Algorithmus bevorzugt. Bestimmte Arten von Inhalten erhalten einen signifikanten Boost im LinkedIn-Algorithmus. Er basiert auf den Interessen der Benutzer. Es gibt auch Signale, die vom Algorithmus verwendet werden, um Ihre Inhalte höher oder niedriger zu bewerten. Natürlich geht es immer darum, qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen. Aber es gibt sehr spezifische Erkenntnisse, die Ihnen helfen, eine größere Reichweite zu erzielen.
Aktualisierungen des LinkedIn-Algorithmus im Jahr 2024
In diesem Jahr gibt es einige große Änderungen am Algorithmus von LinkedIn. Es hat sich viel verändert. LinkedIn entwickelt sich weiter, und diese Updates zeigen, wie es sich an das anpasst, was die Nutzer wollen.
Die Updates versuchen, LinkedIn zu einer wertvolleren Erfahrung für die Nutzer zu machen. LinkedIn fördert content, der von Experten erstellt wurde und Diskussionen anregt.
Sie werden jetzt mehr Beiträge von direkten Verbindungen oder von Experten in Ihrer Branche sehen. Deshalb hebt der Algorithmus Beiträge mit professionellem Wissen über Ihr direktes Netzwerk hinaus an. Engagement-Metriken wie einfache Likes sind jetzt für das Ranking viel weniger wichtig. Auch ältere beliebte Inhalte erscheinen viel häufiger. Der Fokus verschiebt sich von Angeberei und persönlichen Updates hin zu Experten- und erkenntnisreichem Inhalt.
Hier ist, was Sie wissen müssen:
1. Verschiebung von Viralität zu Expertise und Relevanz
Der Algorithmus konzentriert sich nicht mehr darauf, bestimmte Inhalte viral zu machen. Stattdessen hebt er Beiträge hervor, die Wissen teilen oder Ratschläge geben. Das Ziel von LinkedIn ist es, die hilfreichsten Inhalte für seine Mitglieder bereitzustellen.
2. Stärkere Fokussierung auf Nutzerfeedback
Der LinkedIn-Algorithmus nutzt Nutzerfeedback, um anzupassen, welche Inhalte angezeigt werden. Er schenkt prahlenden oder persönlichen Updates von 2. oder 3. Verbindungen weniger Aufmerksamkeit. Er konzentriert sich jetzt mehr auf Beiträge, die echte Einblicke und Wissen teilen.
3. Erhöhte Bedeutung von Fachkompetenz
Der Algorithmus gibt jetzt der Expertise und Autorität mehr Bedeutung. Er betrachtet den Inhalt, aber auch die berufliche Erfahrung der LinkedIn-Ersteller. Das bedeutet Informationen von Ihrer Profilseite.
4. Priorisierung bedeutungsvoller Interaktionen
Der Algorithmus bewertet bedeutungsvolle Kommentare und Diskussionen mehr als Likes und Shares. Beiträge, die zu bedeutungsvollen Gesprächen führen, erhalten einen großen Schub im LinkedIn-Feed.
Es ist wichtig zu verstehen, wie Beiträge mit dem LinkedIn-Algorithmus funktionieren. Es gibt Ähnlichkeiten zu anderen sozialen Plattformen. Aber insgesamt ist er sehr einzigartig. Der LinkedIn-Algorithmus funktioniert in drei Hauptschritten. Zuerst sortiert er alle Beiträge in drei Kategorien: Spam, minderwertig oder hochwertig. Als Nächstes testet er das Engagement auf LinkedIn, indem er hochwertigen Inhalt einer kleinen Gruppe von Followern zeigt. Danach verwendet er Rankingsignale, um zu entscheiden, ob der Beitrag mehr Menschen angezeigt wird oder nicht. Er überprüft auch Ihre Fachkenntnisse. Der LinkedIn-Algorithmus bestimmt, ob Sie qualifiziert sind, die Themen zu diskutieren, über die Sie posten. Klingt verrückt, aber darum geht es jetzt im Algorithmus der Plattform. Er funktioniert in mehreren Phasen, jede mit spezifischen Kriterien:
1. Der LinkedIn-Algorithmus kategorisiert Ihren Inhalt
Der Algorithmus von LinkedIn hat eine ausgeklügelte Methode zur Kategorisierung von Inhalten. Er bestimmt die Qualität und Relevanz des Inhalts, was beeinflusst, wie weit Ihr Beitrag auf LinkedIn reicht. Der Algorithmus verwendet drei Kategorien:

Kategorie 1: Spam-Inhalt
Spam sind Inhalte, die gegen die Richtlinien von LinkedIn verstoßen oder versuchen, den Algorithmus auszutricksen. Spam erreicht nicht den Linked-Feed.
Merkmale von Spam sind:
Schlechte Grammatik und Schreibweise: Grammatikfehler, Tippfehler oder unbeholfene Formulierungen.
Übermäßiger Einsatz von Tags: Leute oder Unternehmen zu taggen, die für den Beitrag irrelevant sind.
Wiederholte oder irrelevante Kommentare: Die gleichen Kommentare zu posten oder irrelevante Nachrichten zu senden.
Irreführender Inhalt: Falsche Darstellung der Funktionen von LinkedIn oder Versuch, Nutzer zu betrügen, um sich zu engagieren.
Inhalt, der Engagement solicitiert: Nach Likes oder Shares zu fragen, wird als minderwertiger Inhalt angesehen.
Spam-Inhalt umfasst auch Emoji-Umfragen, Kettenbriefe und die Verwendung vieler ausgehender Links.
Kategorie 2: Irrelevanter Inhalt
Irrelevanter Inhalt verstößt nicht gegen die Regeln von LinkedIn, ist aber nicht wertvoll. Es ist unwahrscheinlich, dass er viele Nutzer erreicht.
Beispiele sind:
Inhalt mit minimaler Interaktion: Beiträge, die keine Likes, Kommentare oder Shares erhalten.
Keine klare Zielgruppe: Generische Beiträge, die niemanden im Besonderen ansprechen.
Inhalt, der nicht mit Ihrem Profil übereinstimmt: Themen, die außerhalb Ihrer Fachkenntnisse liegen.
Kreuzposten: Inhalt für andere Plattformen, der aber nicht gut zu LinkedIn passt.
Irrelevanter Inhalt mag kein Spam sein, spricht jedoch trotzdem das Publikum nicht an.
Kategorie 3: Qualitätsinhalt
Qualitätsinhalt ist das, was der Algorithmus anstrebt. Er erhält die größte Reichweite und Sichtbarkeit.
Merkmale von hochwertigem Inhalt sind:
Relevant und informativ: Bietet wertvolle Einblicke und spricht berufliche Interessen an.
Gut geschrieben: Leicht zu lesen, klar und ansprechend.
Expertengetrieben: Zeigt die Expertise und Autorität des Autors.
Fördert sinnvolles Engagement: Fördert gute Diskussionen, nicht nur Likes.
Suchoptimiert: Verwendet relevante Schlüsselwörter und Hashtags.
Verwendet Medien: Reiche Medien wie Bilder oder Videos erhöhen die Reichweite.
Die Definition von Qualitätsinhalt kann sich ändern, daher ist es wichtig, die besten Praktiken im Auge zu behalten.
Hochwertige Beiträge haben eine gute Grammatik, fördern Engagement und verwenden ein paar gut gewählte Hashtags.
Der LinkedIn-Algorithmus beurteilt Ihre Fachkenntnisse
Der Algorithmus von LinkedIn betrachtet Ihre Fachkenntnisse, um zu entscheiden, wie er Ihren Inhalt fördern kann. Er analysiert mehr als nur Ihre Beiträge und andere LinkedIn-Beiträge! Er überprüft auch Ihren beruflichen Hintergrund und Ihre Autorität zu dem Thema.
Wenn Sie finanzielle Einblicke teilen, erwartet LinkedIn, dass Sie finanzielle Expertise haben. Das ist fair. Ein Beitrag über Finanzen von einem Finanzanalysten wird eine größere Reichweite erzielen.
Der LinkedIn-Algorithmus verwendet Ihr Profil, Ihre Berufserfahrung, Fähigkeiten, Empfehlungen und Bewertungen. Alles, um Ihre Glaubwürdigkeit zu überprüfen. Ein gut gepflegtes Profil wird also Ihre Reichweite erhöhen.
Der Algorithmus berücksichtigt auch das Engagement, das Ihre Beiträge von anderen Experten erhalten. Wenn andere Experten sich engagieren, signalisiert das, dass Sie vertrauenswürdig sind, was die Sichtbarkeit erhöht.
Der LinkedIn-Algorithmus testet das Engagement von Beiträgen mit einer kleinen Gruppe von Followern
Das ist interessant, weil es ähnlich funktioniert wie der Algorithmus von TikTok. Bevor ein Beitrag einem breiteren Publikum angezeigt wird, testet LinkedIn ihn mit einer kleinen Gruppe Ihrer Verbindungen. Dadurch wird geprüft, ob Ihr Beitrag auf LinkedIn es wert ist, weiter geteilt zu werden. Das bedeutet auch, dass die Art der Verbindungen, die Sie haben, sehr wichtig ist. Viele zufällige Verbindungen zu haben, führt zu weniger Engagement bei Ihren Beiträgen.
Der Algorithmus verfolgt Likes, Kommentare, Shares und Ansichten. Wenn Ihr Beitrag gutes Engagement auf LinkedIn erhält, wird er mehr Menschen angezeigt. Andernfalls verringert der Algorithmus aktiv die Sichtbarkeit. Überwachen Sie Ihre LinkedIn-Impressionen sorgfältig.
Dies stellt sicher, dass nur wertvoller Inhalt ein breiteres Publikum erreicht. Zumindest aus der Sicht des Algorithmus.
Der LinkedIn-Algorithmus erweitert das Publikum basierend auf Rankingsignalen
Wenn ein Beitrag eine gute anfängliche Interaktion zeigt, nutzt LinkedIn spezielle Rankingsignale. Diese Signale bestimmen die Reichweite. Das Ziel ist es, ihn den richtigen Personen vorzustellen.
Es gibt vier Kategorien von Rankingsignalen:
Persönliche Verbindungen: Beiträge von Ihren direkten Verbindungen. Besonders Verbindungen, mit denen Sie interagieren, erhalten einen Schub. Der Algorithmus zeigt Beiträge von Personen, mit denen Sie verbunden sind. Deshalb ist es wichtig, ein starkes, professionelles Netzwerk zu haben.
Relevanz des Interesses: LinkedIn schaut sich Ihr Profil, Ihre Verbindungen und Ihren Engagementverlauf an. Es kategorisiert Ihr eigenes Interesse. Der Algorithmus überprüft, wie wahrscheinlich es ist, dass Ihnen ein Beitrag wichtig ist. Er betrachtet Ihr Profil, die Personen und Unternehmen, denen Sie folgen, und Ihre bisherigen Aktivitäten. Sie sollten Ihre Inhalte auf die Interessen Ihres Publikums abstimmen.
Wahrscheinlichkeit des Engagements: Dies sagt voraus, ob ein anderer Nutzer aufgrund vergangener Verhaltensweisen interagieren wird. Er nutzt deren früheres Verhalten und die frühe Leistung des Beitrags. Beiträge mit hoher Interaktion in der Anfangsphase werden eher geteilt. Deshalb ist es entscheidend, optimale Veröffentlichungszeiten zu nutzen.
Fachkenntnisse: Der Algorithmus bewertet Inhalte von anerkannten Experten. Der Algorithmus bewertet die Expertise des Autors. Er betrachtet die Berufserfahrung, Fähigkeiten, Empfehlungen und Bewertungen. Er überprüft auch frühere Inhalte und Engagement-Muster.
Der Algorithmus versucht, personalisierte, relevante Inhalte für jeden Nutzer bereitzustellen. Deshalb ist es so wichtig, 1st-Level-Verbindungen zu haben, die Interesse an Ihren Themen zeigen.
Der LinkedIn-Algorithmus überwacht kontinuierlich das Engagement
Sogar nachdem ein Beitrag ein größeres Publikum erreicht, überwacht LinkedIn weiterhin das Engagement. Dies ermöglicht es dem Algorithmus, die Sichtbarkeit in Echtzeit anzupassen.
Der Algorithmus konzentriert sich auf sinnvolle Interaktionen. Kommentare, die Mehrwert bieten, haben mehr Gewicht als einfache Likes. Er prüft auch, wer sich beteiligt. Relevante Follower und Verbindungen sind wichtiger.
Diese kontinuierliche Überwachung stellt sicher, dass leistungsstarke Inhalte ihre Sichtbarkeit behalten. Beiträge, die nicht engagieren, fallen im Laufe der Zeit ab.
Der Algorithmus von LinkedIn verfolgt, wie Menschen mit Ihren Beiträgen interagieren. Er verwendet diese Daten, um die Qualität und Relevanz zu bestimmen. Einige Aktionen signalisieren positives Engagement, während andere Ihre Reichweite beeinträchtigen.
Positive Engagement-Signale:
Bedeutsame Kommentare: Likes, Kommentare und Reposts helfen alle. Aber Kommentare, die zur Diskussion beitragen, haben mehr Gewicht als generische Antworten.
Teilen über Direktnachrichten: Wenn Menschen Ihren Beitrag in einer privaten Nachricht teilen, bedeutet das, dass sie ihn schätzen.
„Mehr ansehen“-Klicks: Wenn Menschen auf „mehr ansehen“ klicken, um Ihren Beitrag zu erweitern, ist das ein Zeichen für Interesse.
Allgemeine Klicks: Jeder anklickbare Teil Ihres Beitrags zählt als Engagement. Links, Bilder, Folien, Videoansichten und Umfragen sind alle wichtig.
Beitrags-Speicherungen: Wenn jemand Ihren Beitrag speichert, zeigt das, dass er Wert gefunden hat und ihn erneut besuchen möchte.
Verbindungsanfragen: Jemand liest Ihren Beitrag und sendet eine Verbindungsanfrage. Das bedeutet, Sie haben einen Eindruck hinterlassen.
Neue Follower: Neue Follower steigern Ihre Autorität und Reichweite.
Verweildauer: Je länger jemand Ihren Beitrag liest, desto wertvoller erscheint er dem Algorithmus.
Teilen auf anderen Plattformen: Wenn Ihr Beitrag woanders geteilt wird. Das signalisiert größere Relevanz.
Negative Engagement-Signale:
Versteckte oder gemeldete Beiträge: Wenn Nutzer Ihren Beitrag auf LinkedIn verstecken oder als Spam melden, sinkt Ihre Reichweite.
Mangel an Engagement: Wenn Ihr Beitrag keine Likes, Kommentare oder Shares erhält.
Engagement von irrelevanten Nutzern: Engagement von Nutzern außerhalb Ihrer Zielgruppe.
Teilen: Umfragen machen 1,2% der LinkedIn-Beiträge aus.
Reichweite: Umfragen erreichen eine 1,99-fache Steigerung der Reichweite. Sie sind Spitzenreiter. 6% der Unternehmensumfragen erzielen über 100.000 Impressionen. Umfragen haben eine 1,4-fache höhere Wahrscheinlichkeit, in "Trend-Inhalten" vorgestellt zu werden.
Frageformulierung: Fragen sollten breit genug sein, um ein breites Publikum anzusprechen. Das Erklären des Kontexts und des Ziels der Umfrage erhöht das Engagement um 35%.
Umfragestruktur: Drei Antwortmöglichkeiten funktionieren am besten. Vier Optionen können die Reichweite um 10% reduzieren. Nur zwei Optionen können die Reichweite um 25% reduzieren.
Dauer: Eine Woche ist die beste Dauer. Umfragen von einem Tag sehen einen Rückgang des Benutzerengagements um 80%.
Verbinden: Umfrageteilnehmer akzeptieren 80% der Verbindungsanfragen.
Teilen: Karussell-Beiträge machen 8,1% aller Beiträge aus.
Reichweite: Karussell-Beiträge haben 1,6-mal mehr Reichweite.
Anzahl der Folien: Die beste Anzahl an Folien beträgt 12,4. Weniger als fünf Folien verringern die Reichweite um 35%. Mehr als 20 Folien können einen Rückgang der Interaktion um 25% verursachen.
Länge der Bildunterschrift: Halten Sie die Bildunterschriften unter 500 Zeichen. Längere Texte reduzieren die Reichweite.
Inhalt pro Folie: Streben Sie 25-50 Wörter pro Folie an. Ein-Satz-Folien verzeichnen einen Rückgang der Interaktion um 30%.
Layout und Design: Vertikale Layouts erzielen die besten Ergebnisse. Horizontale Formate reduzieren die Reichweite um bis zu 35%. Handschriftliche Schriftarten verringern die Leistung um 25%.
Teilen: Video-Posts machen 8,2 % des LinkedIn-Inhalts aus.
Reichweite: Video-Posts haben 1,3-mal die mediane Reichweite. Die Tendenz steigt.
Optimale Länge: Videos sollten 1-2 Minuten lang sein. Dies steigert die Interaktion um 40 %. Videos über 3 Minuten sehen einen Rückgang der Engagement-Rate um 15 %.
Format: Vertikale Videos erzielen 15 % mehr Reichweite.
Quelle: Native LinkedIn-Uploads funktionieren am besten. Externe Links (wie YouTube) reduzieren die Reichweite um 50 %.
LinkedIn Live: Live-Inhalte haben einen Anstieg der Interaktionen um 25 % im Jahresvergleich. Das durchschnittliche Engagement für LinkedIn Live liegt bei 5,2 %. Das Engagement ist 12-mal höher als bei Standardvideo-Posts.
Teilen: Beiträge mit einem einzigen Bild machen 48% aller LinkedIn-Beiträge aus.
Reichweite: Diese Beiträge liegen an dritter Stelle, mit einem Anstieg der Reichweite um das 1,21-fache. Das Hinzufügen von Visuals kann Aufmerksamkeit erregen und die Sichtbarkeit erhöhen.
Optimale Länge: Halten Sie es zwischen 900 und 1.200 Zeichen. Längere Texte können die Reichweite um 10% verringern.
Bildwahl:
Relevante Bilder erhöhen die Reichweite um 15-20%. Selfies können sie um 30% steigern.
Personalisierte Bilder funktionieren besser als Stockfotos. Sie erhöhen das Engagement um 45%.
Zusätzliche Bilder: Jedes zusätzliche Bild erhöht die Reichweite um 5%, bis zu fünf Bilder.
Menschen: Bilder mit Menschen erhöhen die Reichweite um 20%. Wenn es Sie beinhaltet, steigt das auf 60%. Das Engagement erhöht sich um 50%.
Orientierung: Vertikale Bilder erhalten 25% mehr als horizontale. Die meisten LinkedIn-Nutzer sind mobil unterwegs, daher funktioniert vertikal am besten.
Bildschirmfotos: Bildschirmfotos erhalten 15% weniger Klicks!
Werbeinhalt: Werbebilder können die Leistung um 75% reduzieren.
Teilen: Nur Textbeiträge machen 16 % aller LinkedIn-Inhalte aus.
Reichweite: Nur Textbeiträge belegen bei persönlichen Konten den vierten Platz in der Reichweite. Sie erreichen 1,17-mal die durchschnittliche Reichweite. Für Unternehmensseiten sind es nur 0,46-mal.
Optimale Länge: Die beste Länge liegt zwischen 1.800 und 2.100 Zeichen. Beiträge, die kürzer als 1.000 Zeichen sind, können 25 % ihrer Reichweite verlieren.
Formatierung: Kurze Absätze von vier Zeilen oder weniger verbessern das Engagement um 15 %. Weißer Raum hilft und steigert die Leistung um 25 %.
Satzstruktur: Kurze Sätze schneiden 20 % besser ab. Streben Sie weniger als 12 Wörter an.
Hooks und Schlussfolgerungen: Die ersten zwei oder drei Sätze sind der Schlüssel. Ein starker Einstieg kann die Beibehaltung um 30 % steigern. Mit einer Frage zu enden, sorgt für 20 % bis 40 % mehr Engagement.
Handlungsaufforderungen: Nur Textbeiträge eignen sich hervorragend für CTAs wie Downloads oder Anmeldungen. Sie erzielen eine um 25 % höhere Klickrate.
Posting-Frequenz: Mehr als einmal am Tag zu posten, kann die Reichweite um 30 % verringern!
Ideale Anwendungsfälle: Verwenden Sie nur Textbeiträge für Geschichtenerzählen und das Teilen von Tipps. Sie eignen sich gut für persönliche Highlights und Behind-the-Scenes-Inhalte.
Teilen: Nur 4 % der LinkedIn-Beiträge sind Artikel. Davon sind 34 % in Newslettern.
Reichweite: Artikel haben allein eine geringe Reichweite (0,57 Mal den Median). In Newslettern integriert, erzielen sie viermal bessere Ergebnisse.
Abonnentenwachstum: Neue Follower werden automatisch eingeladen, Newsletter zu abonnieren. Das Abonnentenwachstum liegt bei 30 %.
Inhaltsstrategie: Veröffentlichen Sie zweimal im Monat Artikel für die besten Ergebnisse.
Inhaltspräferenzen: Artikel mit Videos oder Trendzusammenfassungen erzielen 30 % bessere Ergebnisse.
Durchschnittliche Artikelzusammensetzung: Artikel haben im Durchschnitt 3,2 Hyperlinks, 2,1 Tags, 4,5 Bilder und 0,3 Videos.
Optimale Länge: Streben Sie 800-1200 Wörter an. Bei Überschreitung von 1.500 Wörtern reduziert sich die Reichweite um 10 % für jede zusätzlichen 150 Wörter.
Struktur: Verwenden Sie kurze Absätze und klare Überschriften. Dies steigert die Aufrufe um 50 %.
Wir haben verifiziert, dass Follower wichtiger sind als Verbindungen. Im Jahr 2024 priorisiert der Algorithmus von LinkedIn Inhalte von Erstgradverbindungen. Wenn Sie jemandem eine Nachricht senden, haben Sie eine 70%ige Wahrscheinlichkeit, seinen nächsten Beitrag zu sehen. Das Speichern eines Beitrags erhöht dies auf 90%. Der Algorithmus der Plattform lernt von dem, mit dem Sie interagieren, und zeigt Ihnen mehr von dem, was Ihnen gefällt.
Um die größte Reichweite zu erzielen, bauen Sie ein relevantes Netzwerk auf. LinkedIn begünstigt auch Inhalte von Verbindungen der Nutzer gegenüber großen Influencern. Wenn jemand mit Ihrem Beitrag interagiert, haben dessen Verbindungen eine 19%ige höhere Wahrscheinlichkeit, ihn zu sehen, wenn sie mit Ihnen verbunden sind. Streben Sie an, mindestens 150 Follower oder Verbindungen zu haben.
Tagging ist wichtig. Gut gemacht, erweitert es Ihre Reichweite. Taggen Sie relevante Personen oder Unternehmen. Zu viele oder das falsche Taggen kann dazu führen, dass Ihr Beitrag als Spam markiert wird.
Erhöhte Reichweite: Das Taggen der richtigen Personen kann die Reichweite um bis zu 48 % erhöhen. Wenn Sie niemanden taggen, kann dies zu einem Rückgang der Reichweite um 10 % führen.
Einfluss auf das Engagement: Getaggte Personen, die kommentieren, erhöhen die Reichweite noch mehr. Ihre Kommentare sind 1,5-mal wirkungsvoller.
Bild-Tags: Das Taggen in Bildern, insbesondere in Veranstaltungsfotos, erhöht die Reichweite um 15 %.
Sichergestelltes Taggen in Kommentaren: Das Taggen in Kommentaren ist sicherer und schadet Ihrer Reichweite nicht, selbst wenn es keine Reaktion gibt.
Tagging-Strafen
Tagging-Schwelle: Vermeiden Sie es, mehr als acht Personen zu taggen, um Strafen zu verhindern.
Engagement-Rate-Überprüfung: Das Taggen von mehr als fünf Personen erfordert mindestens 60 % Antwortquote. Wenn sie nicht antworten, kann Ihre Reichweite leiden.
Spam-Auslöser: Das Taggen von mehr als 15 Personen kann dazu führen, dass Ihr Beitrag als Spam markiert wird.
Es gibt viel Diskussion über die Verwendung von Hashtags auf LinkedIn. Sie bringen 2024 nicht viel, aber dennoch etwas. Die beste Praxis ist, drei Hashtags zu verwenden. Spezifische Hashtags funktionieren besser als allgemeine. Vermeiden Sie Hashtags, die um Engagement bitten.
Hier sind die Zahlen:
Begrenzte Reichweitensteigerung: Die Verwendung von Hashtags führt nur zu einer 9%igen Steigerung der Reichweite.
Potentieller Spam: Die Verwendung von mehr als 10 Hashtags kann Spam-Warnungen auslösen.
Der Wert von Likes für den LinkedIn-Algorithmus
Likes signalisieren Relevanz, aber Likes von irrelevanten Nutzern erhöhen Ihr Ranking nicht wesentlich. Streben Sie mindestens zehn Likes in der ersten Stunde nach dem Posten an. Das wird auch als die goldene Stunde bezeichnet.
Während "Likes" wichtig sind, sind sie weniger einflussreich als Kommentare und Shares. LinkedIn schätzt professionellen Austausch mehr als Vanity-Metriken.
Wie "Likes" den Algorithmus beeinflussen
Signal für begrenzte Reichweite: Ein "Like" erhöht die Reichweite um 1,4% in Ihrem Netzwerk und um 2,5% im Netzwerk des Likers.
Engagement aus relevanten Netzwerken: Likes von vielfältigen, relevanten Nutzern sind wichtiger. Likes von Kollegen sind zu 15% wertvoll für den Algorithmus.
Spezielles Likes: Reaktionen wie LOB oder EMPATHIE zeigen tieferes Interesse und fördern die Promotion.
Auswirkungen von Kommentaren für den LinkedIn-Algorithmus
Kommentare sind mächtig. Sie zeigen, dass Ihr Inhalt wertvoll ist. Der Algorithmus belohnt Beiträge, die echte Gespräche anstoßen.
Die Auswirkungen von Kommentaren
Reichweitensteigerung für beide: Jeder Kommentar erhöht Ihre Reichweite um 5% und zeigt ihn 2,8% des Netzwerks des Kommentators.
Einfluss längerer Kommentare: Kommentare mit mehr als 15 Wörtern haben doppelte Wirkung.
Timing: Kommentieren Sie Ihren Beitrag innerhalb der ersten Stunde, dann nach 6-8 Stunden und erneut nach 24 Stunden, um die Reichweite um 25% zu erhöhen.
Schnelle Antworten: Antworten innerhalb der ersten Stunde können das Wachstum um 40% steigern.
Kommentare mit Links: Kommentare mit Links erhalten viermal weniger Sichtbarkeit.
KI-generierte Kommentare: KI-generierte Kommentare erhalten niedrigere Antwortraten.
Kommentare sind wichtig. Sie sind der Schlüssel zu besserer Sichtbarkeit. Für diejenigen, die sich nicht wohlfühlen, Inhalte zu erstellen, ist Kommentieren eine effektive Alternative. Tägliches Kommentieren über einen Monat erhöht Ihre Profilaufrufe um 40%, das Engagement der Beiträge um 25% und die Follower um 20%.
Im Jahr 2024 hat LinkedIn bedeutende Änderungen an seinem Algorithmus vorgenommen. Die Plattform konzentriert sich jetzt auf von Experten geführte Inhalte. Einfache Likes spielen nicht mehr die große Rolle. Beiträge, die aussagekräftige Diskussionen anstoßen, erhalten einen Schub. Um auf LinkedIn erfolgreich zu sein, müssen Sie diese Änderungen verstehen.
Priorisieren Sie Inhalte, die Ihr Fachwissen zeigen. Nutzen Sie glaubwürdige Quellen. Fördern Sie sinnvolle Interaktionen. Dies wird Ihnen helfen, sich von anderen abzuheben.
Nutzen Sie Ihre unmittelbaren und erweiterten Netzwerke. Nehmen Sie an LinkedIn-Gruppen teil. Beteiligen Sie sich an glaubwürdigen Diskussionen. Es ist wichtig, mit gleichgesinnten LinkedIn-Mitgliedern zu interagieren.
Vermeiden Sie spammige Praktiken. Taggen Sie nicht zu viel und verwenden Sie niemals Engagement-Pods. Irrelevante Inhalte schaden Ihrer Reichweite.
Frühe Interaktionen sind sehr wichtig. Posten Sie zu den besten Zeiten, um früh Likes und Kommentare zu erhalten.
Halten Sie Ihr LinkedIn-Profil auf dem neuesten Stand. Stellen Sie sicher, dass es Ihre Fachexpertise zeigt. Teilen Sie regelmäßig strategische Inhalte. Diese Maßnahmen sind entscheidend für den Erfolg. Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Ihre Reichweite zu maximieren. Vernetzen Sie sich mit Fachleuten. Steigern Sie Ihren Einfluss auf der Plattform.
Autor

Andi ist der CEO von Mind Nexus und Mitgründer von postline.ai. Er ist ein serieller Unternehmer, Keynote-Speaker und ehemaliger Dentsu-Manager. Andi hat mehr als 15 Jahre im Marketing gearbeitet und Kunden wie Disney und Mastercard betreut. Heute entwickelt er KI-Marketing-Software für Agenturen und Marken und ist an mehreren SaaS-Projekten beteiligt.
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