
Wie man LinkedIn-Profile privat betrachtet (Expertentipps)
Erfahren Sie, wie Sie LinkedIn-Profile privat ansehen können, ohne Spuren zu hinterlassen. Professionelle Strategien für anonymes Browsen und Recherche.
VERWENDEN SIE KI, UM AUF LINKEDIN ZU WACHSEN
Mehr Reichweite. Mehr Follower. Mehr Geschäft.
👉 Probieren Sie Postline.ai kostenlos aus
Warum smarte Fachkräfte anonym auf LinkedIn surfen

Sehen wir der Sache ins Gesicht, manchmal möchte man auf LinkedIn unbemerkt nach Informationen suchen, ohne dass jeder von seinen Anfragen weiß. Überlegen Sie mal: das Profil eines potenziellen Kunden vor einem wichtigen Meeting anzusehen, jemanden neuen in Ihrem Unternehmen zu recherchieren oder sogar zu schauen, was ein ehemaliger Kollege gerade macht. Das sind alles vollkommen gute Gründe, privat zu surfen. In Bereichen wie Verkauf, Rekrutierung und Geschäftsentwicklung ist diskrete Recherche oft der Schlüssel.
Stellen Sie sich vor, Sie stellen einen Vorschlag für einen großen Kunden zusammen. Wäre es nicht nützlich, ein Gefühl für seinen Hintergrund, seine Kontakte und was er in letzter Zeit gemacht hat zu bekommen – ohne dass er sich beobachtet fühlt? Oder, als Recruiter möchten Sie vielleicht die Online-Präsenz eines Kandidaten vor der Kontaktaufnahme überprüfen. Ein bisschen Recherche kann Ihnen helfen, Ihren Ansatz anzupassen und einen viel besseren ersten Eindruck zu hinterlassen.
Diese Art des strategischen Surfens ist etwas, das viele erfahrene Fachkräfte tun. Sie nutzen es, um wettbewerbliche Informationen zu sammeln, sich auf Verhandlungen vorzubereiten und generell stärkere Beziehungen aufzubauen. Der private Modus von LinkedIn ermöglicht es Ihnen, Profile anzusehen, ohne einen digitalen Fußabdruck zu hinterlassen, was besonders hilfreich ist, wenn Sie nur anfängliche Informationen über potenzielle Interessenten oder Wettbewerber sammeln. Es ist ein wertvolles Feature für alle, die diskret sein müssen, wie zum Beispiel diejenigen im Verkauf oder in der Rekrutierung, da es ihnen erlaubt, Profile privat zu recherchieren. Erfahren Sie mehr über LinkedIns privaten Modus.
Es gibt auch einen psychologischen Aspekt, den man berücksichtigen sollte. Manche Menschen könnten sich etwas unwohl fühlen, wenn sie wissen, dass Sie sich ihr Profil angesehen haben, besonders in heiklen Situationen. Dinge privat zu halten, kann Ihr Networking tatsächlich effektiver machen, indem eine natürlichere, organische Verbindung geschaffen wird.
Entschlüsselung von LinkedIns nativen Datenschutzkontrollen

Dieses Infografik zeigt einige interessante Daten darüber, wie Menschen den privaten Modus von LinkedIn nutzen. Sie visualisiert die Akzeptanz des privaten Modus, durchschnittliche monatliche anonyme Profilansichten (in Tausenden) und das Verhältnis von anonymen zu öffentlichen Ansichten. Es hebt wirklich hervor, wie viele Fachkräfte ihre Privatsphäre auf der Plattform schätzen. Wenn Sie diese Datenschutzfunktionen nicht nutzen, könnten Sie einige wichtige Networking- und Recherchevorteile verpassen. Apropos LinkedIn-Strategie, vielleicht finden Sie das interessant: eine stärkere LinkedIn-Inhaltsstrategie entwickeln.
Navigation durch die Datenschutzeinstellungen von LinkedIn
LinkedIn bietet Ihnen einige Optionen zur Kontrolle Ihrer Profilansichten. Lassen Sie uns diese aufschlüsseln. Zuerst gibt es den privaten Modus. Das ist die Nuklearoption. Er schützt Ihre Identität vollständig und erscheint als "Anonymer LinkedIn-Nutzer" für die Person, deren Profil Sie ansehen. Denken Sie an einen Vertriebsmitarbeiter, der sich die Konkurrenz ansieht – totale Anonymität ist entscheidend. Der Preis dafür? Sie erfahren nicht viel darüber, wer Ihr Profil ansieht.
Dann haben wir Private Profilmerkmale. Das ist der Mittelweg. Er hält Sie teilweise anonym, zeigt nur Ihre Branche und Ihren Titel, nicht Ihren Namen oder Ihr Unternehmen. Super hilfreich, wenn Sie auf Jobsuche sind und Unternehmen diskret recherchieren möchten. Außerdem erhalten Sie immer noch einige Daten zu Ihren eigenen Profilansichten.
Zuletzt gibt es den öffentlichen Modus, die Standardeinstellung. Dieser sagt jedem, dessen Profil Sie besuchen, genau, wer Sie sind. Es ist großartig, wenn Sie möchten, dass die Leute wissen, dass Sie interessiert sind – wie vor dem Versenden einer Kontaktanfrage. Persönlich wechsle ich zwischen diesen Modi, je nachdem, was ich auf LinkedIn tue. Es geht darum, das richtige Werkzeug für den Job zu haben.
Um Ihnen die Unterschiede zu veranschaulichen, habe ich diese praktische Tabelle erstellt:
Vergleich der LinkedIn-Datenschutzmodi Vergleichen Sie verschiedene LinkedIn-Datenschutz Einstellungen und deren Funktionen
Datenschutzmodus | Sichtbarkeit für andere | Analytikzugang | Profilansichten |
---|---|---|---|
Privater Modus | Anonymer LinkedIn-Nutzer | Begrenzt | Ihre Ansichten sind für andere verborgen |
Private Profilmerkmale | Branche und Titel | Teilweise | Sie sehen eingeschränkte Informationen darüber, wer Sie angesehen hat |
Öffentlicher Modus | Ihr vollständiges Profil | Vollständig | Sie sehen vollständige Informationen, andere sehen Ihr vollständiges Profil |
Diese Tabelle zeigt die wesentlichen Unterschiede zwischen den einzelnen Einstellungen auf. Der private Modus bietet maximale Anonymität, aber minimale Daten. Private Profilmerkmale bieten ein gutes Gleichgewicht. Der öffentliche Modus dreht sich ganz um Sichtbarkeit, sowohl für Sie als auch für andere.
Anonymes Surfen wie ein Profi meistern

Dieser Screenshot zeigt die Datenschutzeinstellungen von LinkedIn. Sehen Sie den Bereich „Profilansichtsoptionen“? Das ist Ihr Kontrollzentrum dafür, wie andere Sie sehen, wenn Sie ihre Profile ansehen. Es ist überraschend einfach, hier einen Fehler zu machen und versehentlich Ihre Surfuntersuchungen bekannt zu geben. Das Verständnis der Plattformrichtlinien ist der Schlüssel, also schauen Sie sich diese hilfreiche Ressource zu Datenschutz an.
Ich habe das auf die harte Tour gelernt. Einmal recherchierte ich einige Wettbewerber und boom – mein ganzes Netzwerk wusste es. Keine besonders gute Situation. Lassen Sie uns also darauf eingehen, wie man LinkedIn-Profile privat ansieht und peinliche Momente vermeidet. Wir werden sogar einige versteckte Einstellungen behandeln, die viele Leute übersehen.
Wahrhaft privates Browsen: Das Kleingedruckte
Die meisten Menschen verstehen, wie sie steuern können, wer ihr eigenes Profil sieht. Aber wahrhaft privates Browsen ist anders. Denken Sie daran so: Sie können Ihre eigene Haustür abschließen, aber trotzdem durch das Fenster eines anderen spicken. Privates Browsen dreht sich darum, sicherzustellen, dass sie Sie nicht sehen, während Sie spicken.
Bei LinkedIn bedeutet das, zu Ihrer Seite Datenschutz & Einstellungen zu gehen. Sie finden dort drei Hauptoptionen:
Privater Modus: Totale Unsichtbarkeit. Sie sind ein Geist.
Private Profilmerkmale: Teilweise privat. Die Leute sehen nur Ihren Titel und Ihre Branche.
Öffentlicher Modus: Jeder weiß, dass Sie suchen.
Persönlich verwende ich oft Private Profilmerkmale. Das ist ein gutes Gleichgewicht – ich bekomme einige Daten zu Profilansichten, aber ich halte auch einen gewissen Grad an Anonymität. Und apropos Profile, wenn Sie Ihre LinkedIn-Beiträge verbessern möchten, schauen Sie sich unseren Leitfaden zu wie man LinkedIn-Beiträge schreibt an.
Sogar mit den richtigen Einstellungen gibt es noch Wege, um Fehler zu machen und versehentlich Ihr Browsen offen zu legen. Ich werde diese häufigen Fehler im nächsten Abschnitt behandeln, damit Sie das anonyme Surfen wirklich meistern können. Denken Sie auch daran, dass LinkedIn immer etwas im Austausch für Ihre Privatsphäre möchte. Vielleicht komplette Profildaten, oder vielleicht einfach nur einen allgemeinen Eindruck Ihrer Interessen. Es ist ein Handelsgeschäft, das es wert ist, in Betracht gezogen zu werden.
Über grundlegende Privatsphäre hinaus: Fortgeschrittene Forschungstechniken

Also, Sie haben die Grundlagen des Datenschutzes auf LinkedIn verstanden. Sie wissen, wie Sie diese Einstellungen anpassen können, um zu steuern, was die Leute sehen. Aber seien wir ehrlich, manchmal müssen Sie etwas tiefer graben, insbesondere bei sensibler Forschung oder wenn Sie sich die Konkurrenz ansehen. Hier ist, wie erfahrene Profis ihre LinkedIn-Recherche auf die nächste Stufe heben.
Browserstrategien für verbesserten Datenschutz
Denken Sie an Ihren Browser wie an Ihr Recherchewerkzeug. Der Inkognito-Modus ist ein guter Start – es ist wie das Aufräumen Ihres Browserverlaufs danach, aber es macht Sie nicht vollständig unsichtbar auf LinkedIn selbst. Für ein wirklich privates Erlebnis empfehle ich einen separaten Browser nur für LinkedIn-Recherche. So halten Sie Ihr professionelles Browsen und Ihre tiefen Recherchen völlig getrennt.
Betrachten Sie auch Browsererweiterungen, die Cookies und Online-Tracking verwalten. Aber ein Wort der Warnung: Nicht alle Erweiterungen sind gleich. Machen Sie Ihre Hausaufgaben und wählen Sie eine mit einem guten Ruf. Dies fügt eine zusätzliche Schutzschicht hinzu.
Mehrere Konten: Vor- und Nachteile
Das Jonglieren mehrerer LinkedIn-Konten kann ein echter Game-Changer sein, insbesondere für Recruiter oder Vertriebsprofis. Stellen Sie sich vor: ein dediziertes „Forschung“-Konto für diskretes Ansehen von Profilen, getrennt von Ihrer Hauptberufspräsenz. Es ist wie eine geheime Identität für Ihre LinkedIn-Untersuchungen.
Der Nachteil? Das Verwalten mehrerer Konten kann ein wenig Kopfschmerzen bereiten. Sie müssen super organisiert sein, um versehentliches Posten von dem falschen Konto zu vermeiden – ein Anfängerfehler, der Ihre Deckung auffliegen lassen könnte. Es ist ein mächtiges Werkzeug, aber nutzen Sie es weise.
Kombination von Techniken für maximale Anonymität
Jetzt wird es interessant. Kombinieren Sie diese Taktiken für die ultimative LinkedIn-Anonymität. Ein dedizierter Browser mit Datenschutz-Erweiterungen, gepaart mit einem separaten Forschungsaccount und LinkedIns eigenen Datenschutzeinstellungen gesichert – das ist das Dreigestirn der Anonymität.
Mit LinkedIn, das über 1 Milliarde Mitglieder (Stand 2025) verfügt, ist es wichtiger denn je, unter dem Radar zu bleiben. Die Plattform ist riesig! Sehen Sie sich diesen Artikel für weitere LinkedIn-Statistiken an. Mit der richtigen Strategie können Sie auf die Informationen zugreifen, die Sie benötigen, ohne eine Spur zu hinterlassen.
Premium-Konten und erweiterte Datenschutzoptionen
Haben Sie sich jemals gefragt, wie sehr Ihr LinkedIn-Abonnement Ihre Privatsphäre beeinflusst? Es ist ein Thema, über das LinkedIn ziemlich still ist, also lassen Sie uns untersuchen, wie Premium-, Sales-Navigator- und Recruiter-Konten mit anonymem Browsen umgehen.
Premium-Vorteile: Was Sie für Ihr Geld bekommen
Premium-Konten bieten einige schöne Vorteile für diejenigen, die privat surfen möchten. InMail zum Beispiel, ermöglicht es Ihnen, jedem zu schreiben, ob verbunden oder nicht. Dies kann eine praktische Möglichkeit sein, um Informationen zu erhalten, ohne direkt das Profil einer Person zu besuchen. Wer hat Ihr Profil angesehen? gibt Ihnen auch mehr Details als die kostenlose Version und zeigt ein breiteres Spektrum an Personen, die sich Ihr Profil angesehen haben, sogar solche, die irgendeine Form von privatem Browsen verwendet haben. Neugierig auf die Kosten? Sehen Sie sich unseren Leitfaden an, wie viel LinkedIn Premium kostet.
Der Sales Navigator ist für Vertriebsprofis konzipiert und bietet erweiterte Filter und Lead-Empfehlungen. Während es Sie nicht anonymer macht, bietet es Ihnen einen Datenvorteil. Sie können die Aktivität von Interessenten, Unternehmensnachrichten und andere Einblicke bevor Sie ihr Profil besuchen, sehen. Dadurch können Sie informierte Entscheidungen treffen, wie (und wann) Sie sich engagieren.
Recruiter Lite, das auf Einstellungsleiter ausgerichtet ist, bietet ähnliche Vorteile für die Talentakquise. Sie können in Kandidatensuchen mit sehr spezifischen Kriterien eintauchen, sodass Sie bereits mit einer gezielten Liste arbeiten, bevor Sie überhaupt direkt Profile durchsuchen. Wiederum geht es darum, die Informationen zu bekommen, die Sie im Voraus benötigen.
Lassen Sie uns die datenschutzbezogenen Funktionen, die auf jeder Ebene verfügbar sind, im Detail aufschlüsseln:
Um die wichtigsten Unterschiede zu veranschaulichen, finden Sie hier eine Tabelle, die die Datenschutzfunktionen jeder LinkedIn-Abonnementstufe zusammenfasst:
LinkedIn Premium Datenschutzfunktionen
Übersicht über datenschutzbezogene Funktionen in den LinkedIn-Abonnementstufen
Funktion | Kostenloses Konto | Premium | Sales Navigator | Recruiter |
---|---|---|---|---|
Privater Modus | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ |
InMail | ❌ | ✅ | ✅ | ✅ |
Erweiterte "Wer hat gesehen" Info | Begrenzt | Erweitert | Begrenzt | Erweitert |
Erweiterte Suchfilter | Begrenzt | ✅ | ✅ | ✅ |
Die obige Tabelle zeigt deutlich, dass obwohl der private Modus ein universelles Feature ist, die Tiefe der Informationen zu "Wer hat gesehen" und der Zugang zu erweiterten Suchfiltern mit Premium-, Sales-Navigator- und Recruiterkonten verbessert wird.
Ist Premium für die Privatsphäre sinnvoll?
Also, macht es einen Unterschied, Premium zu bezahlen, um anonymer zu sein? Nicht wirklich. Die Funktion für privates Browsen (was LinkedIn „Privater Modus“ nennt) steht allen Nutzern zur Verfügung, kostenlos oder bezahlt. Der Vorteil von Premium liegt nicht in der erhöhten Anonymität, sondern vielmehr im Zugang zu mehr Informationen darüber, wer Ihr Profil ansieht, zusätzlich zu den erweiterten Suchmöglichkeiten, die ich erwähnt habe. Es geht weniger um das Verstecken und mehr um das Strategisieren.
Die Anonymitätsillusion
Obwohl premium Funktionen Vorteile bieten, denken Sie daran, dass kein Abonnement-Level Sie vollständig unsichtbar macht. Unabsichtliche Likes, Kommentare oder Kontaktanfragen können immer noch auf Sie hinweisen, unabhängig davon, was Sie bezahlen. Selbst mit Premium müssen Sie sorgfältig browsen. Denken Sie daran, als ob Sie fahren – ein schickes Auto macht Sie nicht zu einem besseren Fahrer, Sie müssen immer noch vorsichtig sein. Ein Premium-LinkedIn-Konto macht Sie nicht unsichtbar; Sie müssen es weiterhin mit Bedacht verwenden.
Datenschutzfehler, die Ihre Recherche verraten
Selbst mit Ihren sorgfältig gestalteten LinkedIn-Datenschutzeinstellungen ist es überraschend einfach, versehentlich Ihre Profilrecherche offenzulegen. Ernsthaft, einige dieser Fehltritte können peinlich sein. Lassen Sie uns über die häufigen Fehler sprechen, die Ihre Deckung auffliegen lassen können, wie das versehentliche Liken von alten Beiträgen (das ist uns allen passiert!) oder das sofortige Senden einer Kontaktanfrage direkt nach Ihrem 'anonymen' Surfen. Diese scheinbar kleinen Aktionen können schreien: "Ich habe gerade Ihr Profil angesehen!"
Das versehentliche Like: Ein LinkedIn-Fauxpas
Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie scrollen durch den Feed einer Person im privaten Modus und fühlen sich wie ein digitaler Geist. Dann, bam, ein fehlplatziertes Tippen verursacht, dass Sie einen Beitrag aus 2017 versehentlich liken. Plötzlich erhält diese Person eine Benachrichtigung, und Ihre geheime Mission ist gefährdet. Ich habe das schon gesehen und es ist schmerzhaft. Die Lösung? Seien Sie super vorsichtig beim Scrollen, besonders auf Ihrem Handy. Überprüfen Sie immer Ihre Datenschutzeinstellungen bevor Sie mit Ihrer Recherche beginnen, und seien Sie besonders vorsichtig auf kleineren Bildschirmen. LinkedIn hat heimtückische Möglichkeiten, Ihr Aktivitätsverhalten zu verfolgen und anzuzeigen, selbst wenn Sie denken, dass Sie unsichtbar sind.
Die hastige Kontaktanfrage: Ein klarer Hinweis
Ein weiterer klassischer Fehler? Eine Kontaktanfrage sofort nach dem Ansehen des Profils einer Person im privaten Modus zu senden. Während es nicht falsch ist, sich zu verbinden, kann es verdächtig aussehen, dies direkt nach einer heimlichen Recherche zu tun. Es ist wie plötzlich an die Tür einer Person zu klopfen, ungebeten, nachdem Sie sie heimlich über die Straße hinweg beobachtet haben. Subtilität ist hier wichtig. Wenn Sie sich nach einer Recherche verbinden möchten, warten Sie eine Weile. Engagieren Sie sich vielleicht zuerst mit ihrem Inhalt oder finden Sie eine natürliche Möglichkeit, einen gemeinsamen Kontakt zu erwähnen. Dies macht Ihren Ansatz authentisch und weniger wie eine Folge Ihrer privaten Ermittlungen. Benötigen Sie Tipps zum Messaging von Recruitern? Sehen Sie sich unseren Leitfaden an, wie man Recruiter auf LinkedIn anspricht so.
LinkedIns Benachrichtigungssystem: Ein zweischneidiges Schwert
LinkedIns Benachrichtigungssystem ist ein zweischneidiges Schwert. Es hält Sie über Ihr Netzwerk auf dem Laufenden, aber es sendet auch Ihre Aktivitäten. Bestimmte Aktionen, wie das Ansehen von Profilen, das Bestätigen von Fähigkeiten oder das Folgen von Unternehmen, können Warnungen auslösen, die Ihre Anonymität zunichte machen. Verstehen Sie diese Auslöser und passen Sie Ihr Verhalten entsprechend an. Wenn Sie versuchen, unauffällig zu bleiben, vermeiden Sie es, sich mit dem Inhalt einer Person direkt nach dem anonymen Betrachten ihres Profils zu beschäftigen. Dies hinterlässt eine klare digitale Spur, die Ihr "anonymes" Surfen mit Ihren nachfolgenden Aktionen verknüpft. Denken Sie daran, Ihre Spuren zu decken – selbst ein kleiner Fehler kann Ihre Anwesenheit offenlegen.
Schadenbegrenzung: Was tun, wenn Ihre Tarnung aufgeflogen ist?
Was passiert also, wenn Sie doch einen Fehler machen? Keine Panik! Manchmal ist Ehrlichkeit die beste Strategie. Eine einfache Nachricht, in der das versehentliche Like oder Ihre Kontaktanfrage erklärt wird, kann Wunder wirken. Es zeigt, dass Sie menschlich sind und kein gruseliger Internet-Stalker. Transparenz kann oft eine peinliche Situation entschärfen und könnte sogar zu einer Networking-Möglichkeit führen. Der Schlüssel ist, proaktiv zu sein und das Problem direkt anzugehen, anstatt zu hoffen, dass es unbemerkt bleibt.
Alles zusammenfassen: Ihr Datenschutz- Aktionsplan
Jetzt haben Sie einen Überblick darüber, wie Sie Ihr Browsen auf LinkedIn im Geheimen halten können. Lassen Sie uns darüber sprechen, wie Sie eine Datenschutzstrategie erstellen, die tatsächlich für Sie funktioniert. Es geht letztlich darum, Ihren Ansatz mit Ihren Zielen abzustimmen. Einfach nur neugierig zu sein, was ein alter Kollege macht? Der private Modus könnte alles sein, was Sie brauchen. Machen Sie ernsthafte Wettbewerbsforschung? Dann brauchen Sie einen wasserdichten Plan.
Ihren Ansatz an verschiedene Szenarien anpassen
Für gelegentliches Browsing denken Sie an LinkedIns eingebauten Privaten Modus wie an Schaufensterbummeln. Sie sehen schnell vorbei, ohne Verpflichtungen. Wenn Sie etwas tiefer graben möchten, schauen Sie sich Private Profilmerkmale an. Sie erhalten etwas Anonymität, sehen aber auch einige Informationen darüber, wer Ihr Profil angesehen hat.
Für Verkaufsprospektion probieren Sie Folgendes: Verwenden Sie den privaten Modus für Ihre ersten Recherchen und schalten Sie ihn dann aus, bevor Sie sich melden. Wenn Ihr Interessent eine Benachrichtigung erhält, dass Sie ihr Profil angesehen haben, folgen Sie mit einer personalisierten Kontaktanfrage. Erwähnen Sie etwas Spezifisches aus ihrem Profil, um echtes Interesse zu zeigen (und vermeiden Sie dabei den "gruseligen Stalker"-Vibe). Selbst beim privaten Browsen denken Sie daran, sich der allgemeinen Sicherheitsbeste Praktiken bewusst zu sein, wie das Verständnis von wichtigen Standards für App-Sicherheit.
Im Recruiting geht es um das Gleichgewicht. Der private Modus eignet sich hervorragend für die erste Suche nach potenziellen Kandidaten. Wenn es dann Zeit ist, sich zu verbinden, wechseln Sie in den öffentlichen Modus. Ein Recruiter, der Ihr Profil anzeigt, wird im Allgemeinen erwartet und selten als unerwünscht wahrgenommen.
Vor wichtigen Meetings kann ein schneller anonymer Blick auf die Profile der Teilnehmer unglaublich hilfreich sein. Das Wissen um ihre Hintergründe, Interessen und Kontakte kann Ihnen helfen, Ihr Gespräch anzupassen und eine Verbindung aufzubauen.
Langfristige Datenschutzpflege
Denken Sie daran, dass die Verwaltung Ihrer LinkedIn-Privatsphäre keine einmalige Sache ist. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Einstellungen und seien Sie sich bewusst, was Sie auf der Plattform tun. Unabsichtliche Likes, Kommentare oder hastige Kontaktanfragen können Ihre Tarnung schnell auffliegen lassen, selbst im privaten Modus. Denken Sie daran, dass regelmäßige „Wartung“ wie bei einem Auto alles reibungslos halten kann.
Fehlerbehebung und Anpassung an LinkedIn
LinkedIn ändert sich... viel. Was heute funktioniert, funktioniert morgen möglicherweise nicht mehr. Halten Sie Schritt mit den Aktualisierungen ihrer Datenschutzeinstellungen und seien Sie bereit, Ihre Strategie nach Bedarf anzupassen. Flexibilität und proaktives Handeln sind der Schlüssel zur Verwaltung Ihrer Online-Präsenz.
Wollen Sie die Kontrolle über Ihre LinkedIn-Privatsphäre übernehmen und die Macht diskreter Recherche nutzen? Postline.ai kann Ihnen helfen, ansprechende Beiträge zu erstellen und Ihre LinkedIn-Präsenz strategisch zu verwalten. Schauen Sie sich das heute an und sehen Sie, wie KI Ihr LinkedIn-Spiel verbessern kann.
Autor

Andi ist der CEO von Mind Nexus und Mitgründer von postline.ai. Er ist ein serieller Unternehmer, Keynote-Speaker und ehemaliger Dentsu-Manager. Andi hat mehr als 15 Jahre im Marketing gearbeitet und Kunden wie Disney und Mastercard betreut. Heute entwickelt er KI-Marketing-Software für Agenturen und Marken und ist an mehreren SaaS-Projekten beteiligt.
Verwandte Beiträge
Jeder LinkedIn-Beitrag-Generator - Vollständiger Vergleich
Sie möchten auf LinkedIn wachsen und benötigen ein wenig Hilfe von KI. Es gibt viele Tools, die schnelle Ergebnisse versprechen. Wir haben die Top 10 LinkedIn-Beitrag-Generatoren getestet, um zu sehen, welche tatsächlich einen Unterschied machen können.
Wie man Daten aus LinkedIn Analytics nach Excel exportiert [2025]
Entdecken Sie, wie Sie Daten aus LinkedIn Analytics nach Excel exportieren können, um wertvolle Einblicke zu gewinnen, die Lead-Generierung zu optimieren und datengestützte Entscheidungen zu verbessern. Dieser Leitfaden enthält schrittweise Anleitungen, Werkzeuge und Tipps, um Ihnen zu helfen, LinkedIn-Daten effizient zu analysieren und Ihr Geschäft zu erweitern.
Wie man Recruiter auf LinkedIn anschreibt, um sich zu vernetzen
In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie einen Recruiter auf LinkedIn kontaktieren. Dies ist ein schrittweiser Leitfaden, der Sie darauf vorbereitet, mit Recruitern in Kontakt zu treten und Ihre Chancen auf den Erhalt eines neuen Jobs zu erhöhen. Außerdem finden Sie unten Beispiele für LinkedIn-Nachrichten und wertvolle Einblicke.