Was macht einen guten LinkedIn-Beitrag aus? 8 Schlüssel Elemente für 2025

Kämpfen Sie mit Inhalten? Entdecken Sie, was einen guten LinkedIn-Beitrag ausmacht, mit unserem tiefen Einblick in 8 bewährte Strategien für Engagement, Reichweite und berufliches Wachstum.

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In der überfüllten beruflichen Landschaft von LinkedIn reicht es nicht aus, einfach nur präsent zu sein. Der Unterschied zwischen einem Beitrag, der verschwindet, und einem, der Gespräche anregt, Autorität aufbaut und Chancen nutzt, liegt oft an einigen Schlüsselkomponenten. Viele Fachleute fragen sich, was einen guten LinkedIn-Beitrag ausmacht? Die Antwort ist kein einzelnes Geheimnis, sondern eine strategische Kombination aus menschlicher Psychologie, fesselndem Erzählen und intelligenter Formatierung. Es geht darum, Inhalte zu schaffen, die nicht nur das Scrollen stoppen, sondern auch echten Wert bieten, sodass Ihr Publikum sich gesehen, verstanden und zum Handeln inspiriert fühlt.

Dieser Leitfaden geht über allgemeine Ratschläge hinaus und bietet eine detaillierte Zusammenstellung der wirkungsvollsten Elemente für kraftvolle Inhalte. Wir werden jede Komponente mit umsetzbaren Erkenntnissen, Praxisbeispielen und einem strukturierten Ansatz erkunden, den Sie sofort umsetzen können. Durch das Beherrschen dieser Komponenten sind Sie in der Lage, kontinuierlich Inhalte zu erstellen, die nicht nur den Algorithmus erfreuen, sondern vor allem tief mit den Menschen in Resonanz treten, die Sie erreichen möchten. Sie werden lernen, wie Sie:

  • Mit einem starken Aufhänger beginnen

  • Fesselnde Geschichten mit persönlichen Erlebnissen erzählen

  • Daten und Erkenntnisse nutzen, um Wert zu bieten

  • Eine klare Handlungsaufforderung einfügen

  • Die Formatierung und Struktur des Beitrags optimieren

  • Zu optimalen Zeiten für Ihr Publikum posten

  • Ehrlich und authentisch in den Kommentaren interagieren

  • Relevante Hashtags verwenden und strategisch markieren

1. Mit einem starken Aufhänger beginnen

Die ersten ein bis zwei Zeilen Ihres LinkedIn-Beitrags sind Ihr wertvollstes Immobiliengut. In einem schnell scrollenden Feed haben Sie nur wenige Sekunden Zeit, um einen Nutzer davon abzuhalten, weiter zu swipen. Hier kommt ein starker Aufhänger ins Spiel. Es ist eine fesselnde Eröffnungsäußerung, die darauf abzielt, Neugier zu wecken und den Nutzer zum Pausieren zu bringen, genug, um auf den "...weitere Informationen anzeigen"-Link zu klicken, um Ihre vollständige Nachricht zu lesen. Ohne einen kraftvollen Aufhänger bleibt selbst der aufschlussreichste Inhalt unbemerkt.

Start with a strong hook

Das Hauptziel des Aufhängers ist es, eine "Informationslücke" oder eine emotionale Verbindung zu schaffen. Er deutet auf eine Geschichte, eine überraschende Tatsache oder einen konträren Standpunkt hin und lässt den Leser nach der Lösung verlangen. Dieses einzelne Element ist oft der entscheidende Faktor für die Reichweite und Interaktion eines Beitrags und macht ihn zu einem Eckpfeiler dessen, was einen guten LinkedIn-Beitrag ausmacht.

Wie man einen fesselnden Aufhänger erstellt

Wirksame Aufhänger fallen oft in mehrere bewährte Kategorien. Ihre Wahl sollte mit dem Inhalt Ihres Beitrags und Ihrer persönlichen Markenstimme übereinstimmen.

  • Die kühne Aussage: Beginnen Sie mit einer kontraintuitiven oder provokanten Meinung, die einen verbreiteten Glauben infrage stellt.

    • Beispiel: "Hören Sie auf, der Work-Life-Balance nachzujagen. Es ist ein Mythos. Streben Sie stattdessen danach."

  • Die überraschende Statistik: Verwenden Sie eine spezifische, schockierende Zahl, um Ihren Beitrag in Daten zu verankern und Aufmerksamkeit zu erregen.

    • Beispiel: "95 % der Käufer wählen einen Lösungsanbieter, der ihnen in jeder Phase des Kaufprozesses relevante Inhalte angeboten hat."

  • Aussage, die nachvollziehbar ist: Beginnen Sie mit einer kurzen, persönlichen Geschichte, die sofort Empathie und Neugier weckt.

    • Beispiel: "Ich wurde von meinem Traumjob gefeuert. Es stellte sich heraus, dass es das Beste war, was mir je passiert ist."

  • Die provokante Frage: Stellen Sie eine Frage, die den Leser dazu bringt, über seine eigenen Erfahrungen oder Überzeugungen nachzudenken.

    • Beispiel: "Was ist der schlechteste Karrieretipp, den Sie je erhalten haben?"

Indem Sie die Kunst des Aufhängers meistern, stellen Sie sicher, dass Ihre wertvollen Einblicke die Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdienen, was die Sichtbarkeit und Auswirkung Ihres Beitrags dramatisch erhöht.

2. Fesselnde Geschichten mit persönlichen Erfahrungen erzählen

Fakten und Daten informieren, aber Geschichten verbinden. Storytelling ist eine der mächtigsten Techniken zur Gestaltung dessen, was einen guten LinkedIn-Beitrag ausmacht, da es eine emotionale Resonanz schafft, die allein von Statistiken nicht erreicht werden kann. Das Teilen persönlicher Erfahrungen, sei es eine hart erkämpfte Erfolgsstory oder ein wertvoller Misserfolg, humanisiert Ihre professionelle Marke und verwandelt abstrakte Lektionen in einprägsame, nachvollziehbare Erzählungen, die Ihrem Publikum lange nach dem Scrollen in Erinnerung bleiben.

Tell compelling stories with personal experiences

Der Kernzweck des Geschichtenerzählens auf LinkedIn besteht nicht nur darin, zu unterhalten, sondern auch eine berufliche Erkenntnis zu veranschaulichen. Indem Sie Ihre Einblicke in eine narrative Struktur mit einem klaren Anfang, einer Mitte und einem Ende einbetten, machen Sie Ihre Botschaft verdaulicher und wirkungsvoller. Dieser Ansatz, der von Persönlichkeiten wie Gary Vaynerchuk und Brené Brown vertreten wird, fördert Vertrauen und Autorität, indem er Ihr Fachwissen durch authentische, gelebte Erfahrungen demonstriert.

Wie man fesselnde Geschichten erzählt

Effektive berufliche Geschichten verbinden persönliche Ereignisse mit universellen Geschäftslässen. Ihre Erzählung sollte so strukturiert sein, dass sie den Leser zu einer klaren, umsetzbaren Erkenntnis führt. Für einen tiefergehenden Einblick können Sie mehr darüber lernen, wie man LinkedIn-Beiträge verfasst, die Geschichten erzählen.

  • Nutzen Sie das "Herausforderung-Action-Ergebnis"-Framework: Strukturieren Sie Ihre Geschichte um ein Problem, dem Sie gegenüberstanden (die Herausforderung), die spezifischen Schritte, die Sie unternommen haben, um es zu lösen (die Aktion), und das Ergebnis oder die gelernte Lektion (das Ergebnis).

    • Beispiel: "Unser Startup stand kurz davor, kein Geld mehr zu haben (Herausforderung). Ich habe eine Woche lang 100 potenzielle Kunden kalt angerufen, mit einem neuen Pitch (Aktion). Wir haben drei neue Verträge gewonnen, die das Unternehmen gerettet haben (Ergebnis)."

  • Fokussieren Sie sich auf eine klare berufliche Erkenntnis: Stellen Sie sicher, dass Ihre Geschichte nicht nur eine persönliche Anekdote ist. Geben Sie ausdrücklich die Lektion an, die Ihr Publikum auf seine eigene Karriere anwenden kann.

    • Beispiel: "... und das habe ich gelernt, dass Durchhaltevermögen wichtiger ist als Talent, wenn man in der Zwickmühle steckt."

  • Üben Sie Verletzbarkeit, bewahren Sie Professionalität: Fehler oder Schwierigkeiten zu teilen kann kraftvoll sein, aber rahmen Sie es immer im professionellen Kontext ein. Konzentrieren Sie sich auf das Lernen und das Wachstum, das aus der Erfahrung resultierte, nicht nur auf die Schwierigkeiten selbst.

    • Beispiel: "Ich habe meine erste große Präsentation total vermasselt. Es war demütigend. Aber es hat mich gezwungen, öffentliches Reden zu meistern, eine Fähigkeit, die meine Karriere seitdem geprägt hat."

  • Beenden Sie mit einer fesselnden Frage: Schließen Sie ab, indem Sie Ihr Publikum bitten, eine ähnliche Erfahrung zu teilen oder ihre Meinung zu der Lektion, die Sie geteilt haben, äußern.

    • Beispiel: "Was ist ein Misserfolg, der Ihnen eine wertvolle berufliche Lektion beigebracht hat?"

Indem Sie das Geschichtenerzählen meistern, können Sie kraftvolle Inhalte erstellen, die nicht nur gut abschneiden, sondern auch eine echte Verbindung zu Ihrem beruflichen Netzwerk aufbauen.

3. Daten und Erkenntnisse nutzen, um Wert zu bieten

In einem beruflichen Netzwerk wie LinkedIn sticht Inhalt, der echten, greifbaren Wert bietet, hervor. Eine der effektivsten Möglichkeiten, diesen Wert zu bieten, besteht darin, Ihre Beiträge in Daten, Forschung und Experteneinblicken zu verankern. Fachleute suchen ständig nach glaubwürdigen Informationen, um ihre Strategien zu informieren, Marktveränderungen zu verstehen und bessere Entscheidungen zu treffen. Beiträge, die dies liefern, werden nicht nur konsumiert, sondern auch gespeichert, geteilt und referenziert, wodurch der Autor als glaubwürdiger Autorität etabliert wird.

Use data and insights to provide value

Dieser Ansatz geht über das bloße Teilen einer Meinung hinaus. Er untermauert Ihren Standpunkt mit Beweisen, was Ihre Argumentation überzeugender und vertrauenswürdiger macht. Wenn Sie einen Trend analysieren, eine wichtige Statistik teilen oder einen Forschungsbericht aufschlüsseln, geben Sie Ihrem Publikum die Werkzeuge für seinen eigenen Erfolg an die Hand. Dieses Element ist entscheidend dafür, was einen guten LinkedIn-Beitrag ausmacht, da es Ihre Inhalte von bloß interessant zu wirklich unverzichtbar verwandelt.

Wie man mit Daten Wert bietet

Die effektive Nutzung von Daten besteht nicht nur darin, Zahlen zu nennen; es geht darum, Kontext zu bieten und es umsetzbar zu machen. Ihr Ziel ist es, komplexe Informationen in klare, praktische Handlungsempfehlungen zu übersetzen.

  • Teilen Sie Branchen-Trendberichte: Fassen Sie die wichtigsten Erkenntnisse eines aktuellen Berichts (z.B. von McKinsey, Deloitte oder HubSpot) zusammen und erklären Sie, was dies für Fachleute in Ihrem Bereich bedeutet.

    • Beispiel: "Ein neuer HubSpot-Bericht zeigt, dass 58 % der Vermarkter ihr Budget für Videomarketing erhöhen. Hier sind drei Möglichkeiten, wie Sie anfangen können, selbst mit einem kleinen Team."

  • Präsentieren Sie überraschende Statistiken: Ziehen Sie eine einzelne, überzeugende Statistik heran und bauen Sie Ihren Beitrag um deren Implikationen auf. Dies ist eine hervorragende Möglichkeit, einen starken Aufhänger zu schaffen.

    • Beispiel: "Nur 16 % der Menschen lesen online Wort für Wort. Deshalb ist es nicht mehr optional, Ihre LinkedIn-Beiträge für Scanner zu formatieren."

  • Führen Sie eine Mini-Analyse durch: Teilen Sie ein Datenset (wie Gehaltsumfragen oder Produktivitätsmetriken) und bieten Sie Ihre eigene Interpretation an, indem Sie die Zahlen mit realen Karriere- oder Geschäftsratschlägen verbinden.

    • Beispiel: "Wenn man sich die Gehaltsdaten für Projektmanager in diesem Jahr ansieht, gibt es eine Gehaltslücke von 15 % für diejenigen ohne PMP-Zertifizierung. Hier ist ein Plan, um Ihre zu bekommen."

Indem Sie Ihre Inhalte mit glaubwürdigen Daten untermauern, bauen Sie Vertrauen auf und positionieren sich als Anlaufstelle, was die Wirkung und Reichweite Ihrer professionellen Marke erheblich steigert.

4. Eine klare Handlungsaufforderung einfügen

Ein großartiger LinkedIn-Beitrag beginnt ein Gespräch, aber ein außergewöhnlicher leitet es. Nachdem Sie die Aufmerksamkeit mit einem Aufhänger gewonnen und Wert geboten haben, besteht der letzte Schritt darin, Ihrem Publikum zu sagen, was als Nächstes zu tun ist. Eine klare Handlungsaufforderung (CTA) lenkt die Energie des Lesers in ein spezifisches, messbares Ergebnis. Sie verwandelt passive Leser in aktive Teilnehmer und steigert damit das Engagement erheblich und hilft Ihnen, das zugrunde liegende Ziel Ihres Beitrags zu erreichen, sei es Networking, Lead-Generierung oder der Aufbau einer Community.

Include a clear call-to-action

Ohne eine CTA lassen Sie die Interaktion dem Zufall überlassen. Indem Sie zur aktiven Beteiligung einladen, beseitigen Sie Unklarheiten und machen es Ihrem Publikum einfach, beizutragen. Dieser einfache Hinweis ist eine entscheidende Komponente dessen, was einen guten LinkedIn-Beitrag ausmacht, da er einen klaren Weg für eine Fortsetzung der Interaktion bietet und sicherstellt, dass Ihre Einblicke eine greifbare Reaktion hervorrufen, anstatt im Feed zu verblassen.

Wie man eine effektive Handlungsaufforderung formuliert

Eine kraftvolle CTA fühlt sich wie eine natürliche Erweiterung Ihres Beitrags an und lädt zur Zusammenarbeit ein, anstatt eine Handlung zu verlangen. Sie sollte leicht verständlich und relevant für den Inhalt sein, den Sie gerade geteilt haben.

  • Stellen Sie eine spezifische, offene Frage: Gehen Sie über die generische Frage "Was halten Sie davon?" hinaus, um eine tiefere Diskussion anzuregen.

    • Beispiel: "Was war die größte Herausforderung, der Sie sich bei der Verwaltung eines Remote-Teams gegenübergesehen haben? Teilen Sie Ihr größtes Hindernis in den Kommentaren."

  • Teilen Sie Erlebnisse einladen: Fordern Sie andere dazu auf, ihre eigenen Geschichten beizutragen, um ein Gefühl der Gemeinschaft und Validierung zu schaffen.

    • Beispiel: "Wenn dies Ihre Erfahrung widerspiegelt, würde ich gerne in Kontakt treten und Ihre Geschichte hören."

  • Verwenden Sie einfache Engagement-Aufforderungen: Eine Aufwand geringe CTA, die oft Emojis verwendet, kann eine schnelle Möglichkeit sein, Zustimmung zu erkennen und die Sichtbarkeit zu erhöhen.

    • Beispiel: "Droppen Sie ein 🙋‍♀️, wenn Sie das in Ihrer Karriere auch erlebt haben."

  • Leiten Sie sie zu einer externen Ressource: Wenn relevant, leiten Sie Ihr Publikum zu einem wertvollen Asset, das Ihren Beitrag vertieft. Um mehr zu erfahren, sehen Sie sich diese fortgeschrittenen LinkedIn-Beitragschreibetipps bei postline.ai an.

    • Beispiel: "Ich habe eine kostenlose Vorlage erstellt, um dabei zu helfen. Sie können sie über den Link in den Kommentaren erhalten."

Indem Sie Ihren Beitrag mit einer klaren und überzeugenden Handlungsaufforderung abschließen, schaffen Sie eine zweiseitige Straße für die Kommunikation, erhöhen Ihren Einfluss und bauen stärkere Verbindungen zu Ihrem Publikum auf.

5. Die Formatierung und Struktur des Beitrags optimieren

Die visuelle Präsentation Ihres LinkedIn-Beitrags ist ebenso wichtig wie der Inhalt selbst. In einem überfüllten Feed ist eine dichte Wand aus Text eine sofortige Abschreckung und lässt die Benutzer sofort weiter scrollen, ohne einen zweiten Gedanken zu verschwenden. Strategische Formatierung unterteilt Ihre Inhalte in verdauliche Stücke, macht sie scannbar, einladend und leicht verdaulich, sowohl auf Desktop als auch auf Mobilgeräten. Dieses Element ist entscheidend dafür, was einen guten LinkedIn-Beitrag ausmacht, da es sich direkt auf die Lesbarkeit und die Benutzerbindung auswirkt.

Das Ziel der Formatierung ist es, das Auge des Lesers mühelos durch Ihre Hauptpunkte zu führen. Durch Verwendung von Weißraum, kurzen Absätzen und visuellen Hinweisen wie Listen oder Emojis schaffen Sie einen klaren Weg für Ihr Publikum. Dies ermutigt sie, Ihre gesamte Nachricht zu lesen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie damit interagieren und ihren Wert aufnehmen. Gute Formatierung verwandelt Ihren Beitrag von einem einschüchternden Wortblock in ein zugängliches und professionelles Inhaltsstück.

Wie man Ihre Beiträge für maximale Lesbarkeit formatiert

Effektive Formatierung erfordert bewusste Anstrengungen, um Ihren Text benutzerfreundlich zu gestalten. Visuelle Klarheit zu priorisieren, wird die Leistung Ihres Beitrags erheblich steigern. Für detailliertere Strategien können Sie mehr über die Formatierung von LinkedIn-Beiträgen bei postline.ai erfahren.

  • Nutzen Sie Weißraum: Schreiben Sie in kurzen Absätzen von ein bis drei Sätzen. Verwenden Sie einfache oder doppelte Zeilenumbrüche zwischen den Absätzen, um "Atmungsraum" zu schaffen, der verhindert, dass der Text zusammengedrängt und überwältigend aussieht, insbesondere auf Mobilgeräten.

  • Verwenden Sie Listen und Aufzählungspunkte: Wenn Sie mehrere Tipps, Schritte oder Datenpunkte präsentieren, organisieren Sie sie in einer nummerierten oder Aufzählungsliste. Diese Struktur macht komplexe Informationen leicht zu scannen und zu merken.

  • Setzen Sie Emojis strategisch ein: Verwenden Sie Emojis sparsam, um Persönlichkeit hinzuzufügen, um Aufmerksamkeit auf wichtige Zeilen zu lenken oder traditionelle Aufzählungspunkte zu ersetzen. Sie sollten Ihre Botschaft verbessern, nicht davon ablenken.

    • Beispiel: 💡 Anstelle eines klassischen Aufzählungszeichens kann ein Emoji einen Punkt hervorheben.

  • Schaffen Sie visuelle Hierarchie: Verwenden Sie fettgedruckten Text, um wichtige Wörter oder Phrasen hervorzuheben. Dies hilft, den Leser zu den wichtigsten Teilen Ihres Beitrags zu führen und eine klare Struktur zu schaffen.

Indem Sie diese Formatierungstechniken beherrschen, stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte nicht nur aufschlussreich, sondern auch visuell ansprechend und für die größtmögliche Zielgruppe zugänglich sind.

6. Zu optimalen Zeiten für Ihr Publikum posten

Das Timing ist ein kritischer, aber oft übersehener Bestandteil davon, was einen guten LinkedIn-Beitrag ausmacht. Sie können die überzeugendste Botschaft formulieren, aber wenn Sie sie teilen, während Ihr Publikum offline ist, wird ihr Potenzial verschwendet. Strategisches Timing sorgt dafür, dass Ihre Inhalte im Feed Ihres Netzwerks ganz oben erscheinen, wenn sie am aktivsten und aufgeschlossensten sind, und maximiert ihre anfängliche Geschwindigkeit und organische Reichweite.

Post at optimal times for your audience

Das Hauptziel des optimalen Timings ist es, von der Nutzeraktivität zur Spitzenzeit zu profitieren. Der LinkedIn-Algorithmus priorisiert frische Inhalte, die sofortige Interaktion erzeugen. Wenn Sie zu den Zeiten posten, in denen Ihre Kontakte aktiv scrollen, kommentieren und liken, senden Sie ein starkes Signal an den Algorithmus, dass Ihre Inhalte wertvoll sind, was deren Sichtbarkeit über Ihr unmittelbares Netzwerk hinaus erhöht.

Wie man die optimalen Posting-Zeiten findet

Während allgemeine Best-Practices existieren, hängt Ihr optimaler Zeitplan stark von den Gewohnheiten Ihres spezifischen Publikums ab. Experimentieren und Datenanalyse sind der Schlüssel, um Ihre einzigartigen Engagement-Zeiten zu ermitteln.

  • Befolgen Sie allgemeine B2B-Richtlinien: Beginnen Sie damit, verbreitete Spitzenzeiten zu testen. Mittwochs morgens sind oft effektiv, da Fachleute ihren Tag planen.

    • Beispiel: Dienstag bis Donnerstag, zwischen 8 Uhr und 10 Uhr in der Hauptzeitzone Ihres Zielpublikums.

  • Nutzen Sie Pendel- und Mittagszeiten: Erregen Sie während Übergangszeiten im Arbeitstag Aufmerksamkeit, wenn Nutzer ihre Telefone für schnelle Updates überprüfen.

    • Beispiel: Posten Sie kürzere, leicht verdauliche Inhalte zwischen 12 und 13 Uhr.

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Autor

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Andi Groke

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Andi ist der CEO von Mind Nexus und Mitgründer von postline.ai. Er ist ein serieller Unternehmer, Keynote-Speaker und ehemaliger Dentsu-Manager. Andi hat mehr als 15 Jahre im Marketing gearbeitet und Kunden wie Disney und Mastercard betreut. Heute entwickelt er KI-Marketing-Software für Agenturen und Marken und ist an mehreren SaaS-Projekten beteiligt.