Was sind Impressionen auf LinkedIn und wie funktionieren sie?

Verwirrt über das, was Impressionen auf LinkedIn sind? Dieser Leitfaden erklärt diese wichtige Kennzahl und zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Sichtbarkeit und berufliche Reichweite erhöhen können.

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Auf LinkedIn wird eine Einblendung jedes Mal gezählt, wenn dein Inhalt auf dem Bildschirm von jemandem erscheint. So einfach ist das.

Betrachte es wie ein Werbebanner auf einer digitalen Autobahn. Jedes Mal, wenn ein Auto vorbeifährt, ist das eine Einblendung. Es spielt keine Rolle, ob der Fahrer darauf geschaut, die Werbung gemerkt oder die Ausfahrt genommen hat, um den Laden zu besuchen. Das Werbebanner wurde einfach gesehene. Dasselbe gilt für deinen Beitrag – jedes Mal, wenn er im Feed erscheint, während jemand scrollt, ist das eine Einblendung.

Verständnis deiner LinkedIn-Einblendungen

Im Kern ist eine Einblendung das grundlegendste Maß für die Sichtbarkeit deines Inhalts. Es geht nicht um Likes, Kommentare oder Shares – darauf kommen wir später zu sprechen. Es geht rein darum, wie oft dein Beitrag angezeigt wurde.

Diese Kennzahl ist das Fundament, um die anfängliche Leistung deines Inhalts auf LinkedIn zu verstehen. Sie sagt dir, ob der Algorithmus deinem Beitrag überhaupt die Chance gibt, gesehen zu werden.

Um das wirklich zu verstehen, ist es entscheidend zu begreifen, wie sich Einblendungen von zwei anderen wichtigen Kennzahlen unterscheiden: Reichweite und Engagement. Menschen verwechseln sie oft, aber sie erzählen sehr unterschiedliche Geschichten darüber, wie dein Inhalt abschneidet.

Einblendungen vs Reichweite vs Engagement auf einen Blick

Lass uns diese drei aufschlüsseln. Jede Kennzahl gibt dir ein einzigartiges Stück des Puzzles und zeigt dir alles, von wie vielen Augen dein Beitrag gesehen wurde bis hin zu wie vielen Personen tatsächlich angehalten haben, um damit zu interagieren.

Um es klar zu machen, hier ist ein schneller Vergleich dieser grundlegenden LinkedIn-Kennzahlen. Diese Tabelle wird dir helfen, ihre unterschiedlichen Rollen in deiner Inhaltsstrategie zu verstehen.

Kennzahl

Was sie misst

Analogie

Einblendungen

Die Gesamtzahl der Male, die dein Beitrag auf einem Bildschirm angezeigt wurde.

Stell dir vor, du bist auf einer Konferenz und verteilst Flyer. Einblendungen sind die Gesamtzahl der Flyer, die du verteilt hast, auch wenn einige Personen versehentlich zwei bekommen haben.

Reichweite

Die Anzahl der einzigartigen Personen, die dein Beitrag mindestens einmal gesehen haben.

Das ist die Gesamtzahl der einzelnen Personen auf der Konferenz, die einen deiner Flyer erhalten haben. Eine Person zählt nur einmal, egal wie viele Flyer sie bekommen hat.

Engagement

Die Anzahl der Interaktionen (Likes, Kommentare, Shares, Klicks) auf deinem Beitrag.

Das ist die Anzahl der Personen, die deinen Flyer gelesen und dann zu deinem Stand gekommen sind, um eine Frage zu stellen. Sie haben ihn nicht nur gesehen; sie haben darauf reagiert.

Wie du siehst, sind Einblendungen das breiteste Netz, das du werfen kannst, und schaffen das Potenzial für Reichweite, die wiederum die Tür für Engagement öffnet.

Diese Infografik macht einen großartigen Job, wie die Kennzahlen miteinander verknüpft sind.

Infographic about what is impressions on linkedin

Das Verständnis der Beziehung zwischen ihnen ist entscheidend. Hohe Einblendungen mit niedriger Reichweite könnten bedeuten, dass dein Beitrag derselben kleinen Gruppe wiederholt gezeigt wird. Hohe Reichweite mit niedrigem Engagement könnte darauf hinweisen, dass dein Inhalt nicht ansprechend genug ist, um die Menschen dazu zu bringen, das Scrollen zu stoppen. Jede Kennzahl erzählt eine Geschichte.

Für einen tieferen Einblick dazu, schau dir unseren Leitfaden zu den wichtigen Unterschieden zwischen Aufrufen und Einblendungen an.

Warum Einblendungen eine kritische Kennzahl für dein Wachstum sind

A graph showing upward trending analytics, symbolizing growth from LinkedIn impressions.

Es ist verlockend, Einblendungen als "Eitelkeits-Kennzahl" abzutun. Du weißt schon, eine Zahl, die gut aussieht, aber das Rad nicht wirklich bewegt. Aber auf LinkedIn könnte das kaum falscher sein.

Betrachte Einblendungen als die Spitze deines Trichters. Sie sind der erste Berührungspunkt, der erste Funke. Jeder Like, jeder Kommentar, jeder Klick auf deine Website und jeder Lead, den du generierst, muss irgendwo beginnen. Dieser Anfangspunkt ist eine Einblendung.

Ohne diese anfängliche Ansicht passiert nichts. Wenn du konstant hohe Einblendungszahlen erreichst, sendest du ein klares Signal an den LinkedIn-Algorithmus: "Hey, die Leute finden das interessant." Der Algorithmus zeigt deinem Inhalt daraufhin noch mehr Menschen.

Das schafft einen starken Rückkopplungskreis. Mehr Einblendungen führen zu mehr Engagement, und mehr Engagement sagt LinkedIn, dir noch mehr Einblendungen zu geben. Es ist der Motor, der deine organische Reichweite antreibt.

Einblendungen als Gesundheitscheck für Inhalte

Ein genaues Auge auf deine Einblendungszahlen zu werfen, ist wie ein schneller Gesundheitscheck deiner Inhaltsstrategie. Steigen deine Zahlen stetig an? Großartig, du bist auf dem richtigen Weg.

Hat ein Beitrag plötzlich nachgelassen oder ist ein anderer wie eine Rakete gestartet? Das ist nicht nur eine zufällige Schwankung; es ist unbezahlbares Feedback. Es sagt dir genau, was dein Publikum liebt – und was sie einfach ignorieren.

Schauen wir uns ein paar Beispiele aus der Praxis an:

  • Ein B2B-SaaS-Unternehmen: Stell dir vor, sie führen eine neue Funktion ein. Sie müssen die Botschaft verbreiten. Indem sie Einblendungen verfolgen, kann ihr Marketingteam in Echtzeit sehen, ob ihre Ankündigung tatsächlich ihre Zielgruppe erreicht. Wenn nicht, wissen sie, dass sie die Botschaft oder die Vertriebsstrategie anpassen müssen.

  • Ein Berater: Ein selbstständiger Berater, der seinen Ruf als Vordenker aufbauen möchte, muss wissen, dass seine Einsichten bei den richtigen Personen ankommen. Ein stetiger Strom von Einblendungen bei seinen Analysen bestätigt, dass seine Stimme in den Gesprächen gehört wird, die zählen.

In beiden Szenarien sind Einblendungen nicht das endgültige Ziel. Sie sind das erste entscheidende Beweisstück dafür, dass die Strategie tatsächlich funktioniert.

Einblendungen sind der erste Händedruck in einem digitalen Raum voller potenzieller Kunden und Partner. Sie schließen den Deal nicht ab, aber sie bringen dich in den Fokus und öffnen die Tür für jedes bedeutungsvolle Gespräch, das folgt.

Letztendlich geht es darum, zu verstehen, was Einblendungen auf LinkedIn bedeuten, sie als das zu sehen, was sie sind: eine grundlegende Kennzahl. Damit sie für dich wirklich funktionieren, musst du ihren Platz in der größeren Welt des Social Media Marketings für kleine Unternehmen verstehen. Wenn du anfängst, Einblendungen als Maß für Relevanz und Sichtbarkeit zu behandeln, verwandelst du eine einfache Zahl in ein leistungsstarkes Werkzeug, um deine Marke im weltweit wichtigsten beruflichen Netzwerk aufzubauen.

Also, ist deine Einblendungszahl tatsächlich gut?

Es ist die Million-Dollar-Frage, die sich jeder Profi stellt: "Was ist eine gute Anzahl von Einblendungen auf LinkedIn?" Ich gebe dir die ehrliche Antwort – es hängt ganz davon ab. Es gibt keine magische Zahl, die für alle den Erfolg signalisiert.

Nach einer willkürlichen Zahl zu jagen, ist der beste Weg, um frustriert zu werden. Eine echte Strategie dreht sich darum, Benchmarks festzulegen, die für deine spezifischen Ziele, dein Publikum und deine Branche Sinn machen. Ein super-spezialisiertes Posting für ein winziges Nischenpublikum könnte ein riesiger Erfolg mit 2.000 Einblendungen sein. Andererseits könnte eine große Markenankündigung eines globalen Unternehmens eine Flop-Fühlung bei 20.000 Einblendungen haben.

Benchmarks festlegen, die Sinn machen

Um herauszufinden, wie "gut" für dich wirklich aussieht, musst du den Kontext betrachten. Jeder dieser Faktoren verändert das Spiel und hilft dir, Ziele festzulegen, die du tatsächlich erreichen kannst.

  • Deine Branche: Ein tiefgehender Beitrag über die B2B-Softwareentwicklung spielt vor einem kleineren Publikum als ein Beitrag über allgemeine Führungstipps. Der potenzielle Pool an Zuschauern ist einfach anders.

  • Die Größe deines Unternehmens und die Anzahl der Follower: Ein Start-up mit 500 Followern hat eine ganz andere Ausgangsbasis als ein multinationaler Konzern mit 500.000. Deine eigene Followerzahl ist deine Startlinie.

  • Deine Inhaltsziele: Möchtest du, dass dein Markenname so vielen Menschen wie möglich bekannt wird? Oder versuchst du, eine Handvoll wichtiger Entscheidungsträger zu erreichen? Das erste Ziel braucht Massen an Einblendungen; das zweite braucht die richtigen Einblendungen.

Aufhören, Zahlen zu jagen, und anfangen, Trends zu beobachten

Anstatt sich an einer einzigen Zahl von einem Beitrag festzuhalten, liegt die tatsächliche Gesundheit deiner Inhaltsstrategie in den Trends über die Zeit offen. Hier findest du Einblicke, die du tatsächlich nutzen kannst, nicht nur Zahlen, die dein Ego streicheln.

Denke darüber nach: Vor einem Jahrzehnt war es eine große Sache, 1.000 Einblendungen zu erreichen. Heute, mit über 1,1 Milliarden Nutzern auf der Plattform, fühlt sich dieselbe Zahl für viele Konten ziemlich grundlegend an. Das wichtigste Fazit ist, dass Benchmarks sich ständig verschieben. Was wirklich zählt, ist, deine eigene Leistung zu verfolgen, mit Algorithmusänderungen umzugehen und diese Einblendungen mit größeren Zielen wie der Generierung von Leads oder dem Erkennen als Experte zu verbinden. Du kannst einen tieferen Einblick bekommen, wie sich die Benchmarks für LinkedIn-Einblendungen bei Outx.ai entwickelt haben.

Fokussiere dich auf diese beiden Dinge, um ein wahres Bild deiner Leistung zu erhalten:

Bedeutendes Wachstum: Steigen deine durchschnittlichen Einblendungen pro Beitrag monatlich? Selbst ein kleines, stetiges Wachstum ist ein großartiges Zeichen, dass deine Strategie funktioniert und dein Inhalt öfter den Nagel auf den Kopf trifft.

Einblendungs-zu-Engagement-Verhältnis: Hier geschieht die Magie wirklich. Ein Beitrag mit vielen Einblendungen, aber kaum Likes oder Kommentaren, bedeutet, dass die Leute ihn gesehen haben, aber nicht genug Interesse hatten, um anzuhalten. Der süße Punkt ist, wenn dein Engagement genau neben deinen Einblendungen wächst – das ist das ultimative Zeichen für qualitativ hochwertige Inhalte.

Wie man deine Beitragseinblendungen auf LinkedIn analysiert

Screenshot showing LinkedIn's post analytics dashboard, highlighting where to find impression data.

Deine Einblendungszahl zu kennen, ist das eine. Diese Zahl in tatsächliche, nutzbare Erkenntnisse umzuwandeln, ist der Punkt, an dem die echte Strategie beginnt. Glücklicherweise bietet LinkedIn eingebaute Analysen, die es ziemlich einfach machen, deine Daten zu verfolgen, egal ob du ein persönliches Profil verwendest oder eine Unternehmensseite verwaltest.

Das Ziel ist nicht nur, Zahlen zu sammeln; es geht darum, Muster zu erkennen, herauszufinden, auf was dein Publikum wirklich reagiert, und deine Inhaltsstrategie über die Zeit zu verfeinern. So wird eine einfache Kennzahl zu einem leistungsstarken Wachstumswerkzeug.

Deine Einblendungsdaten finden

Für persönliche Profile ist es ein Kinderspiel, deine Beitragseinblendungen zu finden. Direkt nach der Veröffentlichung von etwas erscheint eine kleine Analyseleiste am unteren Ende. Sie zeigt dir die Gesamtzahl der Einblendungen an und bietet oft einen Einblick in die Personen, die sie sehen, wie ihre Jobtitel oder Unternehmen.

Unternehmensseiten bieten ein robusteres Set an Analysen. Du erhältst einen speziellen Analytik-Tab mit einem umfassenden Dashboard, das dir ermöglicht, die Leistung deiner Inhalte über verschiedene Zeiträume hinweg zu verfolgen. Denke daran wie an dein Kommandocenter, um Sichtbarkeits- und Engagement-Trends zu überwachen.

Um zu sehen, wie das im echten Leben aussieht, zeigt dieser Screenshot genau, wo du die Analysen zu einem persönlichen Beitrag findest.

Screenshot showing LinkedIn's post analytics dashboard, highlighting where to find impression data.

Diese Ansicht gibt dir einen sofortigen Überblick über die Reichweite deines Beitrags, damit du schnell seine anfängliche Leistung beurteilen kannst, ohne durch eine Vielzahl von Menüs zu suchen.

Einblendungen in umsetzbare Erkenntnisse umwandeln

Sobald du die Daten hast, beginnt die eigentliche Arbeit. Schau{

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Autor

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Andi Groke

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Andi ist der CEO von Mind Nexus und Mitgründer von postline.ai. Er ist ein serieller Unternehmer, Keynote-Speaker und ehemaliger Dentsu-Manager. Andi hat mehr als 15 Jahre im Marketing gearbeitet und Kunden wie Disney und Mastercard betreut. Heute entwickelt er KI-Marketing-Software für Agenturen und Marken und ist an mehreren SaaS-Projekten beteiligt.