
LinkedIn-Beitragsanalysen: Daten in Engagement-Gold verwandeln
Meistere die LinkedIn-Post-Analysen, um Engagement und Reichweite zu steigern. Entdecke Insider-Strategien von Top-Profis, die den Code geknackt haben.
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Warum Ihre LinkedIn-Daten eine bessere Geschichte erzählen, als Sie denken
Viele Fachleute betrachten ihre LinkedIn-Beitragsanalysen wie eine einfache Note—hohe Zahlen sind gut, niedrige Zahlen sind schlecht. Aber wenn Sie dabei stehen bleiben, verpassen Sie die eigentliche Geschichte. Ihre Daten sind nicht nur ein Punktezähler; sie sind ein Goldgrube voller Einblicke in Ihr Publikum, dessen Interessen und was es beruflich benötigt. Wenn Sie lernen, diese Geschichten zu lesen, können Sie von zufälligem Posten zu wirklich verbindendem Content übergehen.
Betrachten Sie es so: Ein einzelner Beitrag ist ein Gespräch. Aber Ihr Analyse-Dashboard ist wie das Mithören von Hunderte von Gesprächen über das gleiche Thema. Es sagt Ihnen, was den richtigen Nerv getroffen hat, was nicht und vor allem, weshalb. Hier wird eine echte Content-Strategie geboren.
Von Eitelkeitsmetriken zu umsetzbaren Erkenntnissen
Top-Kreatoren auf LinkedIn jagen nicht nur Likes und Impressionen. Sie gehen tiefer in die Analysen, die auf echtes berufliches Interesse hindeuten. Sicher, eine Menge Likes fühlt sich gut an, aber ein Anstieg der Kommentare von bestimmten Berufsbezeichnungen oder eine hohe Klickrate auf ein Dokument, das Sie geteilt haben, erzählt eine viel mächtigere Geschichte. Dies sind die Metriken, die zu echten Chancen führen können.
Zum Beispiel bedeutet eine hohe Anzahl von Reposts, dass Ihr Inhalt so wertvoll war, dass die Leute bereit waren, ihn mit ihrem eigenen Netzwerk zu teilen und dabei ihren beruflichen Ruf aufs Spiel zu setzen. Das ist ein großes Signal des Vertrauens. Andererseits könnten viele Impressionen bei sehr wenig Engagement bedeuten, dass Ihr einleitender Aufhänger großartig war, aber der Inhalt das Versprechen nicht gehalten hat.
Die digitale Körpersprache Ihres Publikums entschlüsseln
Ihre LinkedIn-Beitragsanalysen sind voller Hinweise darauf, wie sich Ihr Publikum verhält. Lassen Sie uns einige Szenarien betrachten:
Wer engagiert sich tatsächlich? Kommen die Kommentare von VPs of Sales oder von Junior-Marketing-Mitarbeitern? Die Kenntnisse über die Berufsbezeichnungen und Branchen Ihres engagierten Publikums sagen Ihnen, ob Sie Ihr Ziel erreichen.
Was bringt die Leute zum Reden? Ein Beitrag mit weniger Likes, aber einer Menge aufmerksam kommentierender Meinungen bedeutet, dass Sie einen Nerv getroffen haben. Das ist ein Thema, das Sie definitiv weiter erkunden sollten.
Wann sind sie online? Indem Sie sich ansehen, wann Ihre Beiträge direkt nach der Veröffentlichung die meisten Reaktionen erzeugen, können Sie beginnen, die besten Zeiten zum Posten für maximale Sichtbarkeit herauszufinden.
Diese Muster zu verstehen, ist der Schlüssel zur Steigerung Ihrer Präsenz. Da LinkedIn 1,77 Milliarden Besuche innerhalb eines einzelnen Monats verzeichnet, während wir uns dem Jahr 2025 nähern, ist das potenzielle Publikum gewaltig, insbesondere in der Kernzielgruppe der 25 bis 34-Jährigen. In Ihre Analysen einzutauchen hilft Ihnen, den richtigen Weg zu finden, um sie zu erreichen. Sie können mehr über diese Trends erfahren, indem Sie die neuesten demografischen Daten von LinkedIn einsehen.
Letztendlich verwandeln Analysen Ihren Inhalt von einem Monolog in einen Dialog. Sie helfen Ihnen, zuzuhören, was Ihr Publikum Ihnen mit Klicks, Kommentaren und Shares sagt. Für mehr Informationen darüber, wie Sie diese Erkenntnisse in großartigen Content umwandeln können, finden Sie unseren Leitfaden zu wie man herausragende LinkedIn-Beiträge schreibt hilfreich. Dieser Übergang von bloßem Broadcasten Ihrer Nachricht zum aktiven Zuhören ist es, was eine starke berufliche Präsenz aufbaut.
Ihr Analyse-Dashboard finden, ohne Kopfzerbrechen
Das Eintauchen in Ihre LinkedIn-Beitragsanalysen sollte sich nicht so anfühlen, als bräuchten Sie eine Landkarte und einen Kompass. Die gute Nachricht ist, dass LinkedIn es relativ einfach gemacht hat, Ihre Daten zu finden, egal ob Sie am Desktop oder beim Scrollen auf Ihrem Handy sind. Der Weg, den Sie nehmen und die Daten, die Sie sehen, können jedoch je nach Kontotyp—ein persönliches Profil versus eine Unternehmensseite—leicht variieren.
Für Ihr persönliches Profil ist der Prozess sehr direkt. Gehen Sie einfach zu einem Ihrer Beiträge und klicken Sie auf die Schaltfläche „Analysen anzeigen“ direkt darunter. Dies öffnet sofort ein Dashboard, das Impressionen, Engagement und sogar demografische Daten darüber zeigt, wer Ihren Beitrag gesehen hat. Es ist eine großartige Möglichkeit, einen schnellen Puls darauf zu bekommen, wie Ihr Inhalt funktioniert. Während dieser Zugriff innerhalb des Beitrags bequem ist, habe ich festgestellt, dass der Vergleich mehrerer Beiträge bedeutet, dass man in jeden einzelnen hinein- und herausklicken muss, was etwas repetitiv werden kann.
Dieses Infografik stellt den typischen Ablauf zur Überprüfung Ihrer Beitragsleistung dar und hebt die wichtigsten Engagementmetriken hervor, die Sie zuerst sehen werden.

Wie Sie sehen können, konzentriert sich die initiale Ansicht auf Reaktionen, Kommentare und Reposts. Dies gibt Ihnen ein sofortiges Gefühl dafür, wie Ihr Publikum mit dem, was Sie geteilt haben, interagiert.
Persönliches Profil vs. Unternehmensseitenanalysen
Der Zugriff auf Analysen für eine Unternehmensseite erfordert einen leicht anderen Weg. Als Seitenadministrator müssen Sie zu Ihrer Seite navigieren und die Registerkarte „Analysen“ aus dem Hauptmenü auswählen. Von dort aus können Sie Daten zu Besuchern, Followern und spezifischen Inhalten erkunden. Dieses zentralisierte Dashboard ist leistungsfähiger, da es die Möglichkeit bietet, Daten zu exportieren und Trends über einen bestimmten Zeitraum zu betrachten—eine Funktion, die für persönliche Profile nicht verfügbar ist. Der Hauptunterschied liegt in dem Umfang: persönliche Analysen sind beitragsweise, während Unternehmensseitenanalysen Ihnen einen Überblick über die Gesundheit und die Content-Strategie Ihrer gesamten Seite geben.
Um Ihnen zu helfen, zu entscheiden, welche Methode für Ihre Bedürfnisse geeignet ist, finden Sie hier einen kurzen Vergleich der verschiedenen Wege, wie Sie auf Ihre LinkedIn-Analysen zugreifen können.
Zugangsart | Benötigter Kontotyp | Verfügbare Metriken | Am besten geeignet für |
|---|---|---|---|
Analysen für individuelle Beiträge | Persönliches Profil | Impressionen, Reaktionen, Kommentare, Reposts, Zuschauer-Demografien (Berufsbezeichnung, Standort, Unternehmen) | Schnelle, unmittelbare Leistungsüberprüfungen eines spezifischen Beitrags. |
Zentralisierte Analysen-Registerkarte | Unternehmensseitenadministrator | Besucherdemografien, Follower-Trends, Inhaltsimpressionen & Engagement, Daten zu generierten Leads | Fundierte Analyse, Verfolgung von Wachstum über die Zeit und Exportierung von Daten für Berichte. |
Mobile App (Beitragsansicht) | Persönliches & Unternehmensprofil | Grundlegendes Engagement (Likes, Kommentare, Reposts) und Impressionen | Überprüfung grundlegender Engagement-Zahlen, während Sie nicht an Ihrem Computer sind. |
Mobile App (Seitenanalysen) | Unternehmensseitenadministrator | Eine vereinfachte Version der Desktop-Analysen, einschließlich Besucher- und Followermetriken. | Überwachung der Seiten Gesundheit und der besten Inhalte unterwegs. |
Diese Tabelle zeigt, dass während persönliche Profile leicht zugängliche, granulare Daten für einzelne Beiträge bieten, Unternehmensseiten ein viel robusteres und ganzheitliches Set von Tools für ernste Content-Strategie-Analysen bereitstellen.
Was, wenn meine Analysen... merkwürdig aussehen?
Es ist eine häufige Frustration: An einem Tag sind Ihre Analysen da, am nächsten scheinen sie verschwunden zu sein oder zeigen widersprüchliche Zahlen. Dies geschieht oft während Plattform-Updates oder wenn Sie Daten aus verschiedenen Zugriffspunkten betrachten, wie z. B. der mobilen App im Vergleich zur Desktop-Seite.
Wenn Ihre Zahlen inkonsistent erscheinen, hier einige Dinge, die Sie ausprobieren können:
Browser-Cache und Cookies löschen.
Über ein anderes Gerät prüfen, um zu sehen, ob das Problem weiterhin besteht.
Geben Sie ihm etwas Zeit—LinkedIns Datenverarbeitung kann manchmal{
Autor

Andi ist der CEO von Mind Nexus und Mitgründer von postline.ai. Er ist ein serieller Unternehmer, Keynote-Speaker und ehemaliger Dentsu-Manager. Andi hat mehr als 15 Jahre im Marketing gearbeitet und Kunden wie Disney und Mastercard betreut. Heute entwickelt er KI-Marketing-Software für Agenturen und Marken und ist an mehreren SaaS-Projekten beteiligt.
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