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Du kannst nicht einfach einer einzigen "magischen Zahl" für deine LinkedIn-Engagement-Rate nachjagen. Es ist nicht so einfach. Was für ein großes Tech-Unternehmen funktioniert, ist nicht das Gleiche wie für eine lokale Beratungsfirma. Eine gute Engagement-Rate ist stark relativ und verändert sich je nach Branche, wie viele Follower du hast und welche Art von Inhalten du veröffentlichst.

Das eigentliche Ziel ist es nicht, einen universellen Maßstab zu erreichen. Es geht darum herauszufinden, wie "gut" für dich aussieht und sich im Laufe der Zeit zu verbessern.

Wie man deine LinkedIn-Engagement-Rate berechnet

Bevor du dein Engagement verbessern kannst, benötigst du eine Möglichkeit, es zu messen. Denk daran wie beim Versuch, den Kraftstoffverbrauch eines Autos zu verbessern. Du würdest einen Sportwagen nicht mit einem Lastwagen vergleichen – sie haben völlig verschiedene Standards. Der erste Schritt ist, deine eigene Basislinie festzulegen.

Es gibt zwei Standardmethoden, um dies zu tun, und jede erzählt dir etwas anderes darüber, wie deine Inhalte abschneiden. Eine Methode konzentriert sich darauf, wie gut du mit deinen bestehenden Followern interagierst, während die andere dir ein Gefühl für die Reichweite und den Einfluss deiner Inhalte im Allgemeinen gibt.

Wie man deine LinkedIn-Engagement-Rate berechnet

Hier sind die beiden Hauptformeln, die du verwenden kannst, um deine Engagement-Rate zu berechnen. Ich empfehle, die impressionenbasierte Formel für ein genaueres Bild auf LinkedIn zu verwenden, aber es ist gut, beide zu kennen.

Berechnungsmethode

Formel

Wann man sie verwenden sollte

Engagement-Rate nach Followern

(Gesamt-Likes + Kommentare + Shares + Saves) / Gesamt-Follower * 100

Am besten für die Verfolgung, wie gut deine Inhalte im Laufe der Zeit mit deinem Kernauditorium resonieren.

Engagement-Rate nach Impressionen

(Gesamt-Likes + Kommentare + Shares + Saves) / Gesamt-Impressionen * 100

Gibt eine genauere Ansicht der Gesamtleistung eines Beitrags, da LinkedIn Inhalte oft auch Personen außerhalb deines Netzwerks zeigt.

Diese Formeln sind dein Ausgangspunkt für die Festlegung eines Benchmarks. Von dort aus ist es deine Mission, zu sehen, dass diese Zahl steigt.

Zwei Formeln zur Messung des Engagements

Also, auf welche Formel solltest du setzen?

Für die meisten Menschen ist die impressionenbasierte Berechnung der richtige Weg. Der Algorithmus von LinkedIn ist darauf ausgelegt, gute Inhalte weit über deine unmittelbaren Follower hinaus zu verbreiten. Das bedeutet, dass deine Posts oft von einem viel größeren Publikum gesehen werden. Die impressionenbasierte Methode gibt dir ein wahrheitsgetreues Gefühl für die gesamte Resonanz eines Beitrags und sein Potenzial, viral zu gehen.

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Während deine eigenen Zahlen am wichtigsten sind, ist es dennoch hilfreich, etwas branchenspezifischen Kontext zu haben. Laut einem späten 2023 Bericht von Rival IQ lag die mediane Engagement-Rate pro Follower auf LinkedIn bei etwa 0,41%. Das bringt sie im Vergleich zu anderen Plattformen in eine ziemlich solide Position, auch wenn TikTok immer noch der König des Engagements ist.

Letztendlich solltest du dich jedoch darauf konzentrieren, deine Rate zu berechnen und sie zu verfolgen. Ein steigender Trend in deinen eigenen Analytics ist ein viel besseres Zeichen für den Erfolg als jeder allgemeine Branchendurchschnitt.

Warum deine Engagement-Rate eine geschäftliche Superkraft ist

Eine starke LinkedIn-Engagement-Rate ist viel mehr als eine Eitelkeitsmetrik – sie ist ein direktes Signal für den Algorithmus der Plattform, dass deine Inhalte wertvoll sind. Denk daran wie an ein Vertrauensvotum aus deiner professionellen Gemeinschaft. Wenn Menschen konstant mit deinen Beiträgen interagieren, bemerkt LinkedIn das.

Die Belohnung? Ein schöner Anstieg der organischen Reichweite. Das bedeutet, dass deine Einblicke, Updates und deine Markenstory von mehr Menschen gesehen werden, und das alles, ohne dass du einen Cent für Werbung ausgibst. Es ist das digitale Äquivalent dazu, einen erstklassigen Rednerplatz bei einer großen Branchenkonferenz zu verdienen.

Eine beeindruckende Engagement-Rate ist der Unterschied zwischen in ein Nichts zu schreien und eine Unterhaltung zu führen, an der jeder teilnehmen möchte. Sie verwandelt dein Profil von einem statischen Lebenslauf in einen dynamischen Dreh- und Angelpunkt für deine Branche.

Von Likes zu Leads

Doch die wahre Magie passiert, wenn diese Interaktionen echte Geschäftsergebnisse erzielen. Eine gesunde Engagement-Rate ist ein kraftvoller Motor für Wachstum, der direkt deinen Erfolg auf einige Schlüsselmöglichkeiten antreibt. Wenn du qualitatives Engagement erhältst, ist das ein klares Zeichen, dass du mit den richtigen Leuten in Kontakt trittst.

So sieht das in der Praxis aus:

  • Qualitative Leads generieren: Aktive Diskussionen zu deinen Posts ziehen auf natürliche Weise Fachleute an, die wirklich daran interessiert sind, was du zu sagen hast. Das schafft eine organische Pipeline für neue Geschäftsmöglichkeiten.

  • Autorität aufbauen: Wenn deine Inhalte Gespräche anstoßen, teilst du nicht nur Informationen – du etablierst dich als Vordenker und die Anlaufstelle in deinem Bereich.

  • Top-Talente anziehen: Für Unternehmen zeigt eine engagierte Seite eine lebendige Kultur. Sie macht deine Organisation zu einem Magneten für qualifizierte Fachkräfte, die auf der Suche nach ihrem nächsten großen Schritt sind.

Letztendlich sorgt jedes Like, jeder Kommentar und jedes Teilen für Schwung. Diese Interaktionen sind das Fundament, um deine LinkedIn-Präsenz zu einer echten geschäftlichen Superkraft zu machen. Zu lernen, was du auf LinkedIn posten solltest, ist der erste Schritt, um Inhalte zu erstellen, die diese Punkte erreichen und Ergebnisse liefern, die wirklich zählen.

Aktuelle LinkedIn-Engagement-Benchmarks entschlüsseln

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Den Puls dafür zu behalten, was momentan auf LinkedIn funktioniert, gibt dir einen massiven strategischen Vorteil. Anstatt nur zu raten, was dein Publikum will, kannst du intelligente, datengestützte Entscheidungen über deine Inhalte treffen.

Die Plattform ist aktiver denn je. Aktuelle Daten zeigen einen erstaunlichen 44% Anstieg im Jahresvergleich beim Engagement, was LinkedIn wirklich als erstklassiges Netzwerk für professionelle Interaktionen festigt. Und wenn du in die Zahlen eintauchst, siehst du klare Gewinner. Du kannst mehr über diese LinkedIn-Benchmarks aus der Branchenanalyse erfahren.

Das ist nicht nur Theorie. Zu wissen, welche Formate am besten abschneiden, hilft dir, deine Inhalte mit dem abzugleichen, was sowohl der Algorithmus als auch dein Publikum tatsächlich haben wollen.

Die Content-Formate, die LinkedIn dominieren

Obwohl es immer klüger ist, eine vielfältige Content-Mischung zu haben, deuten die aktuellen Benchmarks auf einige Schwergewichte hin, die konstant eine höhere LinkedIn-Engagement-Rate erzielen. In diese Formate zu investieren, kann sich enorm auszahlen.

Hier ist, was momentan wirklich funktioniert:

  • Multi-Image-Posts: Diese ziehen Likes und Kommentare wie ein Magnet an. Sie ermöglichen es dir, eine visuelle Geschichte zu erzählen, fast wie eine Mini-Präsentation, die die Leute dazu bringt, länger zu swipen und engagiert zu bleiben.

  • Videos: Wenn du möchtest, dass deine Inhalte geteilt werden, ist Video dein bester Freund. Es ist das am häufigsten geteilte Format auf der Plattform, perfekt, um eine menschliche Verbindung herzustellen und komplexe Ideen auf eine leicht verdauliche Weise aufzubereiten.

  • Umfragen: Für reine, unverfälschte Reichweite bietet nichts eine Umfrage. Sie erzielen die höchsten Impressionen, da sie eine sehr mühelose Möglichkeit für Menschen sind, zu interagieren. Ein schneller Klick sendet ein starkes Signal an den Algorithmus, dass dein Beitrag es wert ist, mehr Menschen angezeigt zu werden.

Durch das Verständnis, wie verschiedene Formate spezifische Aktionen anregen – Likes, Shares oder Impressionen – kannst du deine Inhalte anpassen, um präzise Ziele zu erreichen. Eine höhere Impressionenrate ist beispielsweise der erste wichtige Schritt zur Steigerung des gesamten Engagements.

Sieh es so: Wenn dein Ziel darin besteht, eine breite Diskussion zu entfachen, ist eine Umfrage dein Mittel der Wahl. Wenn du jedoch eine detaillierte Fallstudie durchgehen möchtest, ist ein Multi-Image-Post der richtige Weg. Du kannst tiefer in die Sichtbarkeit deiner Inhalte eintauchen, indem du unseren Leitfaden über Impressionen auf LinkedIn verstehen konsultierst. Dieses Wissen hilft dir, den sweet spot zwischen häufigem Posten und qualitativ hochwertigen Inhalten zu finden.

Umsetzbare Strategien zur Steigerung deines Engagements

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Okay, du kennst deine Zahlen. Das ist der erste Schritt. Aber diese Metriken in eine bessere LinkedIn-Engagement-Rate umzuwandeln, erfordert ein solides Spielbuch an Content-Taktiken, die wirklich funktionieren. Es geht nicht um vage Ratschläge; es geht darum, kluge Entscheidungen zu treffen, die Aufmerksamkeit erregen und echte Gespräche auf der Plattform anstoßen.

Das Ziel ist es, nicht einfach zu posten, sondern mit einem Zweck zu erstellen. Denk an jedes Content-Format als an ein anderes Werkzeug in deinem Werkzeugkasten – du würdest keinen Hammer benutzen, um ein Brett zu sägen. Zu verstehen, was jedes Format am besten macht, lässt dich das richtige für den Job auswählen, egal ob du eine Geschichte mit einem Karussell erzählst oder Vertrauen mit einem Video aufbaust.

Hoheffektive Content-Formate priorisieren

Einige Postarten funktionieren einfach besser als andere auf LinkedIn. Wenn du den Scroll-Stopp erreichen und die Leute zur Interaktion bringen willst, musst du deine Energie dort investieren, wo du die größte Rendite erzielst.

Die Daten sind hier ziemlich klar. Bestimmte Formate übertreffen konstant den Rest. Zum Beispiel kann Videoinhalt fünfmal mehr Engagement erzielen als ein einfacher Textbeitrag. Beiträge mit Bildern? Sie neigen dazu, 98% mehr Kommentare zu erhalten. Und Karussells sind Engagement-Maschinen, die weit mehr Interaktion generieren als die meisten anderen Formate.

Diese Zahlen zu kennen, hilft dir, das Raten einzustellen und einen Content-Kalender zu erstellen, der zum Gewinnen konzipiert ist.

Um dir zu helfen, zu entscheiden, wo du deine Bemühungen konzentrieren solltest, hier ist eine schnelle Aufschlüsselung der effektivsten Content-Typen auf LinkedIn.

LinkedIn-Content-Formate, rangiert nach Engagement

Nicht alle Inhalte sind in den Augen des LinkedIn-Algorithmus gleich geschaffen. Diese Tabelle rangiert die Formate, die typischerweise die meiste Aufmerksamkeit von deinem Publikum erhalten, und hilft dir, zu priorisieren, wo du deine kreative Energie für die besten Ergebnisse investieren solltest.

Content-Format

Typische Engagement-Wirkung

Am besten geeignet für

Karussell-Posts

Sehr hoch

Eine Schritt-für-Schritt-Geschichte erzählen, komplexe Themen aufschlüsseln, Daten visuell darstellen.

Video-Posts

Hoch

Eine persönliche Verbindung aufbauen, ein Produkt demonstrieren, hinter den Kulissen Inhalte teilen.

Umfragen

Hoch

Schnell Meinungen der Zielgruppe sammeln, eine breite Diskussion starten, Marktforschung.

Bild-Posts

Medium-Hoch

Schnell Aufmerksamkeit erregen, Infografiken teilen, Teamgewinne mit Fotos feiern.

Text-Only-Posts

Medium

Tiefgründige Einblicke teilen, persönliche Geschichten erzählen, nach zum Nachdenken anregenden Fragen fragen.

Dokument/PDF-Posts

Medium

Detaillierte Anleitungen, Berichte oder Präsentationen (oft als Karussell angezeigt) teilen.

Artikel/Newsletter

Variiert

Tiefes Fachwissen etablieren, eine Abonnentenbasis aufbauen.

Indem du dich auf Formate wie Karussells und Videos konzentrierst, spielst du auf die Stärken der Plattform und gibst deinen Inhalten eine viel bessere Chance, gesehen und geteilt zu werden.

Beiträge erstellen, die zur Interaktion einladen

Inhalte zu erstellen, auf die die Leute sich eingeladen fühlen zu antworten, beruht auf einigen einfachen Prinzipien. Dein Ziel, egal welches Format, ist es, es deinem Publikum leicht und interessant zu machen, einzugeben.

  • Offene Fragen stellen: Mach nicht einfach eine Aussage und geh weg. Beende deinen Beitrag mit einer Frage, die die Leute einlädt, ihre eigenen Gedanken und Erfahrungen zu teilen. Es ist der Unterschied zwischen einem Vortrag und einem Gespräch.

  • Eine nachvollziehbare Geschichte erzählen: Wir sind alle darauf programmiert, uns mit Geschichten zu verbinden, nicht nur mit Daten. Teile eine persönliche Lektion, eine Erfolgsgeschichte eines Kunden oder sogar einen Fehler, aus dem du gelernt hast. So baust du eine echte Verbindung auf.

  • Klare Handlungsaufforderungen (CTAs) verwenden: Sage den Leuten genau, was du als Nächstes von ihnen möchtest. Eine einfache "Was sind deine Gedanken dazu?" oder "Was ist deine größte Erkenntnis?" beseitigt alle Unklarheiten.

Großes Engagement entsteht nicht einfach, wenn du "postest". Es beginnt mit einem starken, gut gestalteten Profil, das den Menschen sagt, wer du bist und warum sie dir überhaupt zuhören sollten.

Ein solides Profil ist das Fundament für alles andere. Sich diese 7 Tipps zur Optimierung deines LinkedIn-Profils anzusehen, kann dir einen ernsthaften Vorteil verschaffen. Für einen noch tiefergehenden Einblick hat unser Leitfaden, wie man das LinkedIn-Engagement steigert, eine Menge anderer Strategien, die du nutzen kannst.

Häufige Fehler, die dein Engagement ruinieren

Manchmal ist das größte Hindernis für deine LinkedIn-Engagement-Rate nicht irgendeine großartige Strategie, die dir fehlt. Es sind die kleinen, scheinbar harmlosen Fehler, die du jeden Tag machst. Diese Gewohnheiten können deine Reichweite leise tanken und dem Algorithmus im Wesentlichen sagen, dass deine Inhalte es nicht wert sind, mehr Menschen gezeigt zu werden.

Eine der häufigsten Fehltritte ist es, einen externen Link direkt im Hauptteil deines Beitrags abzulegen. Denk einmal aus LinkedIn-Perspektive darüber nach: Sie wollen benutzer weiterhin auf ihrer Plattform halten. Wenn dein Beitrag sofort versucht, die Leute wegzuschicken, bremst der Algorithmus oft seine Reichweite.

Mache stattdessen dies: Platziere deinen Link in den ersten Kommentaren. Es ist ein einfacher, oft genutzter Trick, der den Algorithmus zufrieden hält, während du dein Publikum genau dorthin bringst, wo du es haben möchtest.

Die falschen Signale verwenden

Ein weiterer klassischer Fehler ist der „versprühen und beten“-Ansatz für Hashtags. Ein Dutzend irrelevante oder zu breite Hashtags einfach auf deinen Beitrag zu kleben, hilft dir nicht wirklich. Es verwirrt nur den Algorithmus darüber, wer deine ideale Zielgruppe ist.

In ähnlicher Weise sind Beiträge, die rein auf Selbstpromotion aus sind, der schnelle Weg in den Ignorierhaufen. Wenn deine Inhalte einfach "kauf mein Produkt!" schreien, anstatt wirklich etwas Nützliches oder Interessantes anzubieten, wird dein Publikum lernen, dich einfach zu ignorieren.

Diesen Fallen zu entkommen, geht darum, bewährte Methoden zu übernehmen, die mit der Plattform arbeiten, nicht dagegen. Für eine vollständige Aufschlüsselung, wie ein erfolgreiches Post aussieht, sieh dir unser tiefgehendes Arbeiten zu besten Praktiken für LinkedIn-Posts an. Diese schlechten Gewohnheiten in engagementfördernde zu verwandeln, ist der Schlüssel, um dein wahres Potenzial auf LinkedIn zu entfalten.

Deine häufigsten LinkedIn-Engagement-Fragen, beantwortet

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Selbst wenn du die Formeln und Benchmarks verinnerlicht hast, tauchen immer wieder einige praktische Fragen auf. Das ist völlig normal. Lass uns die häufigsten Fragen, die ich höre, angehen, um dir zu helfen, deine LinkedIn-Strategie auszurichten.

Eine der größten Fragen betrifft das Timing. Sicher, die Daten weisen oft auf die regulären Bürozeiten als eine gute Wette hin, aber dein Publikum ist einzigartig. Der einzige echte Weg, es genau zu wissen, besteht darin, verschiedene Zeitfenster auszuprobieren und ein Auge auf deine Analytik zu werfen. Dort wirst du sehen, wann deine Leute tatsächlich online und bereit zum Engagement sind.

Ein weiterer häufig gestellter ist, ob du wirklich auf jeden einzelnen Kommentar antworten musst. Ja. Das solltest du unbedingt. Jede Antwort, die du hinterlässt, verdoppelt effektiv deine Kommentaranzahl, was ein massives Signal für den Algorithmus ist, dass dein Beitrag es wert ist, mehr Menschen angezeigt zu werden. Außerdem ist es einfach gute Form – es zeigt, dass du eine echte Gemeinschaft aufbaust.

Feinabstimmung deiner Engagement-Taktiken

Nachdem du die Grundlagen abgedeckt hast, tauchen normalerweise ein paar spezifischere Fragen auf. Diese kleinen Details genau zu treffen, kann einen überraschend großen Unterschied in deiner LinkedIn-Engagement-Rate über die lange Frist machen.

  • Wie viele Hashtags sollte ich verwenden? Der sweet spot liegt bei 3-5 hochrelevanten Hashtags. Das hilft LinkedIn, deine Inhalte richtig zu kategorisieren, ohne wie Spam auszusehen oder die Algorithmus mit zu vielen unterschiedlichen Signalen zu verwirren.

  • Musste ich Video und Karussells verwenden? Sie sind zweifellos hochgradige Formate, aber sie sind nicht zwingend erforderlich. Qualität gewinnt immer. Ein großartiger Text-Only-Beitrag, der ein tolles Gespräch anregt, ist unendlich besser als ein schlampiges Video, das niemand ansieht. Halte dich an das, was du gut kannst.

  • Was passiert, wenn mein Engagement plötzlich sinkt? Zuerst, keine Panik. Das passiert jedem. Es könnte ein Algorithmus-Update, ein Feiertag oder einfach eine Verschiebung dessen sein, was dein Publikum interessiert. Schau dir deine letzten Beiträge auf Muster an, aber am wichtigsten ist, dass du einfach weiter experimentierst, was zuvor funktioniert hat.

Denk daran, Konsistenz ist viel wichtiger als Perfektion. Dein Ziel ist es nicht, mit jedem Beitrag viral zu werden. Es geht darum, konstant mit wertvollen Inhalten aufzutreten, die dein Publikum immer wieder zurückkehren lassen.

Dieser stetige Ansatz ist es, der echten Schwung erzeugt und deinen Ruf als vertrauenswürdige Stimme in deinem Bereich festigt.

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Autor

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Andi Groke

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Andi ist der CEO von Mind Nexus und Mitgründer von postline.ai. Er ist ein serieller Unternehmer, Keynote-Speaker und ehemaliger Dentsu-Manager. Andi hat mehr als 15 Jahre im Marketing gearbeitet und Kunden wie Disney und Mastercard betreut. Heute entwickelt er KI-Marketing-Software für Agenturen und Marken und ist an mehreren SaaS-Projekten beteiligt.