Wie man einen Beitrag für LinkedIn schreibt, den die Leute tatsächlich lesen

Erfahren Sie, wie Sie einen LinkedIn-Beitrag schreiben, der echte Interaktion auslöst. Unser Leitfaden behandelt bewährte Rahmenwerke, Formatierungstipps und Strategien zur Steigerung Ihrer Reichweite.

VERWENDEN SIE KI, UM AUF LINKEDIN ZU WACHSEN

Mehr Reichweite. Mehr Follower. Mehr Geschäft.

👉 Probieren Sie Postline.ai kostenlos aus

Willst du einen LinkedIn-Post schreiben, der tatsächlich Ergebnisse erzielt? Es kommt wirklich auf eine einfache, dreiteilige Formel an: ein killer Hook, um das Scrollen zu stoppen, ein inhaltlich wertvoller Text, der leicht zu lesen ist, und ein klarer Call to Action (CTA), um das Gespräch zu beginnen.

Sobald du diese drei Elemente beherrschst, hast du ein zuverlässiges System, um Inhalte zu erstellen, die Menschen in deinem beruflichen Netzwerk wirklich lesen und sich damit beschäftigen möchten.

Der Plan für einen leistungsstarken LinkedIn-Post

Bevor du überhaupt mit dem Schreiben beginnst, musst du die grundlegende Anatomie eines funktionierenden Beitrags verstehen. Es geht nicht darum, eine starre Vorlage zu befolgen, sondern vielmehr um eine bewährte Struktur, die deinen Leser von der ersten Zeile bis zur letzten mitnimmt.

Denk daran wie an drei wesentliche Bausteine. Wenn du sie richtig machst, bauen sie aufeinander auf und schaffen Momentum und echte Interaktion. Jeder leistungsstarke Post, den ich gesehen habe, folgt diesem Fluss. Lass uns jeden Teil aufschlüsseln, damit du diese Vorlage selbst nutzen kannst.

Beginne mit einem unwiderstehlichen Hook

Diese ersten ein oder zwei Zeilen? Das ist die wertvollste Fläche, die du hast. In einem schnell bewegenden Feed hast du einen Wimpernschlag, um die Aufmerksamkeit von jemandem zu erregen. Wenn dein Einstieg schwach ist, spielt es keine Rolle, wie brillant der Rest deines Beitrags ist – niemand wird ihn jemals sehen.

Hier sind drei Hook-Strategien, die ich immer wieder benutze:

  • Die konträre Ansicht: Öffne mit einer Meinung, die eine weit verbreitete Überzeugung herausfordert. Zum Beispiel: "Jeder sagt, dass du 10.000 Follower benötigst, um eine Marke aufzubauen. Das ist falsch."

  • Die nachvollziehbare Geschichte: Beginne mit einer persönlichen Geschichte oder einem gemeinsamen Kampf. "Ich habe letzte Woche eine große Präsentation versaubeutelt. Hier ist die eine Lektion, die ich aus dem Misserfolg gelernt habe."

  • Die überraschende Statistik: Nutze eine atemberaubende Zahl, um Neugier zu wecken. "Über 70% der Fachleute suchen heimlich nach einem neuen Job. Hier ist, warum das für Führungskräfte wichtig ist."

Einen überzeugenden und scannbaren Text verfassen

Okay, du hast sie gefesselt. Jetzt muss der Text deines Beitrags dieses Versprechen einlösen. Hier teilst du deine Einsicht, Lektion oder einen praktischen Tipp. Das Wichtigste ist, deinen Inhalt lächerlich einfach zu lesen und zu gestalten, besonders da die meisten Menschen auf ihren Handys sind.

Der größte Fehler, den ich bei Fachleuten sehe, ist das Schreiben einer riesigen "Textwand." Dichte Absätze sind ein riesiger Stimmungskiller und lassen die meisten Menschen sofort scrollen. Deine Aufgabe ist es, deinen Inhalt klar und scannbar zu machen.

Um die Leute zum Weiterlesen zu bringen, versuche diese Formatierungstricks:

  • Kurze Absätze: Halte dich an ein oder zwei Sätze pro Absatz. Maximal.

  • Strategische Abstände: Verwende einzelne Leerzeilen zwischen den Absätzen. Dieser Leerraum ist dein bester Freund.

  • Einfache Aufzählungspunkte: Zerlege Listen oder zentrale Ideen, damit sie leicht zu scannen und zu verarbeiten sind.

Um dir eine bessere Vorstellung davon zu geben, was einen Beitrag ansprechend macht, haben wir die Kernbestandteile in einer einfachen Tabelle zusammengefasst. Betrachte dies als deinen schnellen Referenzleitfaden.

Kernbestandteile eines ansprechenden LinkedIn-Posts

Komponente

Zweck

Beispielstrategie

Hook

Sofortige Aufmerksamkeit im Feed erlangen.

Mit einer kühnen, konträren Aussage beginnen.

Wertorientierter Text

Die Kernbotschaft oder Einsicht vermitteln.

Aufzählungspunkte verwenden, um wichtige Erkenntnisse aufzulisten.

Scannbares Format

Den Inhalt leicht konsumierbar auf Mobilgeräten machen.

Absätze auf 1-2 Sätze mit Zeilenumbrüchen halten.

Visuelles Element

Die Sichtbarkeit und Interaktion erhöhen.

Ein relevantes, hochwertiges Bild oder kurzes Video hinzufügen.

Klarer CTA

Dem Publikum sagen, was als Nächstes zu tun ist.

Eine offene Frage zum Thema stellen.

Diese Tabelle deckt die Grundlagen ab, aber tiefer in die Details einzutauchen, wird deinen Inhalt wirklich hervorheben.

Deine Zielgruppe zu kennen, ist auch ein wichtiger Teil des Puzzles. Beispielsweise zeigt die Datenlage, dass der Produktionssektor eine Engagement-Quote von 4,0% hat, während die Technologie bei etwa 3,6% liegt. Diese subtilen Unterschiede können dir helfen zu entscheiden, wie tief du zu bestimmten Themen eintauchen möchtest.

Aber eines ist universell: Beiträge mit Bildern erhalten 98% mehr Kommentare. Das ist ein massiver Gewinn, der visuelle Inhalte unabhängig von deiner Branche unbedingt erforderlich macht. Wenn du mehr Inspiration möchtest, schaue dir diese top Ideen für soziale Medien Inhalte an, um zu sehen, was bei verschiedenen Zielgruppen gut ankommt.

Beende mit einem klaren Call to Action

Schließlich muss jeder einzige Beitrag mit einem klaren Call to Action (CTA) enden. Dein CTA ist dein Weg, deinem Publikum zu sagen: "Hier ist, was ich möchte, dass du als Nächstes tust." Ein Beitrag ohne einen ist einfach ein totes Ende.

Vergiss es, nur nach Likes zu fragen. Strebe nach echten, bedeutungsvollen Gesprächen. Für einen tieferen Einblick in die Erstellung von CTAs, die funktionieren, schaue dir unseren Leitfaden zu wie man ansprechende LinkedIn-Posts schreibt an.

Das richtige Format wählen, um Engagement zu maximieren

Die Struktur deines LinkedIn-Posts perfekt hinzubekommen, ist nur die halbe Miete. Die andere Hälfte? Das richtige Format wählen. Betrachte das Format als das Transportmittel für deine Botschaft. Eine brillante Idee, die schlecht verpackt ist, geht im Feed verloren, aber selbst eine einfache Einsicht kann ernsthafte Aufmerksamkeit erregen, wenn du sie auf eine ansprechende Weise präsentierst.

Deine Wahl zwischen nur Text, einem Bild, einem Multi-Slide-Karussell oder einem Video ist nicht nur eine kreative Entscheidung – sie ist strategisch. Jedes Format spricht deine Zielgruppe unterschiedlich an und wird von LinkedIn einzigartig behandelt. Ein reduzierter, nur Text-beitrags, kann zum Beispiel unglaublich authentisch und direkt wirken. Er ist perfekt, um durch das visuelle Geräusch zu schneiden, wenn du eine kraftvolle Geschichte oder eine konträre Ansicht teilen möchtest.

Andererseits kann ein einziges, effektives Bild das Scrollen sofort anhalten und eine komplexe Idee oder Emotion sofort vermitteln. Dies funktioniert großartig für Ankündigungen, zur Präsentation von Ergebnissen oder zum Teilen eines spontanen Moments von einer Veranstaltung.

Die Macht von visuellen und interaktiven Formaten

Während einfache Formate ihren Platz haben, zeigen die Daten konsistent, dass interaktive und visuell reichhaltige Formate tendenziell viel höheres Engagement generieren. Hier glänzen Karussells und Dokumente wirklich. Sie bieten dir die Möglichkeit, dichte Informationen in ein Erlebnis zu packen, das leicht durchzublättern und zu verdauen ist.

Sie laden auch die Menschen ein, aktiv teilzunehmen, anstatt nur passiv zu konsumieren, was ein starkes Signal an den Algorithmus sendet.

Karussells und Dokumenten-Beiträge funktionieren so gut, weil sie die „Verweildauer“ erhöhen – die Zeit, die jemand mit der Interaktion deines Inhalts verbringt. Wenn ein Nutzer anhält, um durch deine Folien zu klicken, sieht LinkedIn das als Zeichen für hochwertige, relevante Inhalte. Das wiederum zeigt deinen Beitrag mehr Menschen.

Die meisten LinkedIn-Posts erzielen durchschnittliche Engagement-Raten zwischen 2% und 6%, aber diese Zahl kann je nach Format dramatisch ansteigen. Multi-Image-Karussells sind klar der Gewinner mit einer beeindruckenden 6,6% durchschnittlichen Engagement-Rate, was beweist, wie effektiv visuelles Storytelling sein kann. Dokumentenbeiträge, wie PDFs und Folienpräsentationen, folgen knapp dahinter mit 6,1%. Es zeigt, dass die Leute tatsächlich in-depth Inhalte schätzen, die sie in ihrem eigenen Tempo konsumieren können. Du kannst in detailliertere LinkedIn Engagement-Statistiken auf podawaa.com eintauchen, um zu sehen, wie verschiedene Formate abschneiden.

Diese Infografik gibt dir einen Überblick darüber, wie andere Faktoren, wie deine Branche, die Länge des Posts und der Zeitpunkt, auch dein Engagement beeinflussen können.

Image

Wie du sehen kannst, kann der ideale Zeitpunkt für Beiträge und die Länge ganz schön variieren, je nachdem, wen du erreichen möchtest und welche täglichen Gewohnheiten sie haben.

Erstellung von effektiven Karussells und Dokumenten

Gute Nachrichten: Du musst kein Grafikdesign-Wizard sein, um ein großartiges Karussell zu erstellen. Nach meiner Erfahrung haben die Karussells, die am besten abschneiden, oft Klarheit und Wert über auffälliges Design priorisiert. Eine einfache, gut strukturierte Präsentation übertrifft fast immer eine komplizierte.

Hier ist eine einfache Möglichkeit, eines zu erstellen:

  • Umreiße deine Geschichte: Beginne mit einer starken Titelfolie (dein Hook), dann erstelle 3-7 Folien, die jeweils einen einzigen, klaren Punkt machen. Beende es mit einer Zusammenfassung und einem klaren Call to Action.

  • Verwende ein einfaches Tool: Du kannst deine Folien kostenlos mit einem Tool wie Canva gestalten oder einfach in Google Slides oder PowerPoint erstellen.

  • Exportiere als PDF: Wenn du mit deinen Folien zufrieden bist, speichere oder exportiere alles als einzelne PDF-Datei.

  • Lade als Dokument hoch: Wenn du deinen Beitrag auf LinkedIn erstellst, klicke einfach auf "Dokument hinzufügen" und lade dieses PDF hoch. LinkedIn erledigt den Rest und verwandelt es automatisch in ein durchblätterbares Karussell.

Dieser Trick verwandelt eine grundlegende Liste von Tipps oder eine Fallstudie in ein interaktives Inhaltstück. Es ist eine unglaublich kraftvolle Möglichkeit, dein Fachwissen zu teilen und Autorität zu einem Thema aufzubauen, was es zu einem Muss für jede ernsthafte LinkedIn-Inhaltsstrategie macht. Deine Botschaft dem richtigen Format anzupassen, ist ein wichtiger Schritt, um zu lernen, wie man einen Beitrag für LinkedIn schreibt, der tatsächlich wahrgenommen wird.

Deinen idealen Veröffentlichungsrhythmus und Timing finden

Image

Du kannst den brillantesten Post der Welt erstellen, aber wenn du ihn zur falschen Zeit teilst, ist das eine riesige verpasste Gelegenheit. Während es entscheidend ist, deinen Hook und Text zu perfektionieren, ist es ebenso wichtig, wann du auf "Veröffentlichen" drückst, um gesehen zu werden. Das Ziel ist es nicht, dein Netzwerk ständig mit Inhalten zu bombardieren; es geht darum, einen klugen, nachhaltigen Rhythmus zu finden, der dich im Gedächtnis behält.

Viele Menschen fallen in die Falle zu denken, dass mehr immer besser ist. Dies führt normalerweise zu einem Burnout und einem Feed voller minderwertiger, hastiger Inhalte. Die Daten erzählen eine ganz andere Geschichte. Es ist viel wirkungsvoller, konsequent mit ein paar hochwertigen Posts pro Woche aufzutauchen, als sporadisch jeden Tag zu posten. Konsistenz erzeugt Vorfreude und trainiert sowohl den Algorithmus als auch dein Publikum, auf deine Inhalte zu achten.

Die besten Tage und Zeiten festlegen

Natürlich ist jedes Publikum unterschiedlich, aber allgemeine Muster geben dir einen fantastischen Ausgangspunkt für deinen Zeitplan. Betrachte diese allgemeine Weisheit als deine Basis – sie ersetzt nicht deine eigenen Daten, hilft dir aber, von Anfang an informierte Entscheidungen zu treffen. Zu wissen, wann Fachleute normalerweise scrollen, gibt deinem Inhalt einen sofortigen Vorteil.

Allgemein gesprochen erzielen Unternehmen, die einen konsistenten wöchentlichen Zeitplan einhalten, doppelt so viel Engagement im Vergleich zu denen, die zufällig posten. Der ideale Zeitpunkt für B2B-Engagement liegt normalerweise zwischen Dienstag und Donnerstag.

Wenn du deinen Inhalt planst, ist es hilfreich, den allgemeinen Fluss der professionellen Woche zu verstehen. Die folgende Tabelle bricht die effektivsten Veröffentlichungsfenster basierend auf dem typischen Nutzerverhalten auf.

Strategische Veröffentlichungszeitrahmen auf LinkedIn

Wochentag

Optimale Veröffentlichungsfenster

Begründung

Dienstag

9:00 - 12:00 Uhr

Die Arbeitswoche ist in vollem Gange. Die Leute holen nach, was sie nach Montag verpasst haben, und suchen aktiv nach Brancheninsights.

Mittwoch

9:00 - 12:00 Uhr

Oft der Tag mit dem höchsten Engagement. Fachleute suchen mid-week nach Lösungen und Networking-Möglichkeiten.

Donnerstag

10:00 - 13:00 Uhr

Das Engagement bleibt hoch, während die Leute Projekte abschließen und für das Ende der Woche planen.

Diese Zeitrahmen sind solide Ausgangspunkte, aber die echte Magie passiert, wenn du sie mit deinen eigenen Analysen kombinierst.

Die wirkungsvollste Strategie besteht darin, diese allgemeinen besten Praktiken mit deinen eigenen Analysen zu kombinieren. Nachdem du einen Monat lang konsequent gepostet hast, überprüfe deine LinkedIn-Analysen, um zu sehen, welche Tage und Zeiten die meisten Impressionen und das höchste Engagement für dein spezifisches Publikum generiert haben.

Dieser Feedbackzyklus ist der Weg, wie du aufhörst zu raten und anfängst, zu wissen. Deine Daten könnten zeigen, dass dein Publikum überraschend aktiv am Freitagmorgen ist, was dem allgemeinen Rat widerspricht. Vertraue immer deinen eigenen Analysen – sie sind das deutlichste Signal dafür, worauf dein Netzwerk tatsächlich reagiert.

Aufbau eines nachhaltigen Veröffentlichungsrhythmus

Wie sieht also ein guter Rhythmus in der realen Welt aus? Für die meisten Fachleute liegt der ideale Wert bei zwei bis vier hochwertigen Posts pro Woche. Diese Frequenz ist handhabbar und ermöglicht es dir, durchdachte, gut gestaltete Inhalte zu erstellen, ohne das Gefühl zu haben, dass du in einem Content-Tretmühle steckst.

Hier ist, wie ein Beispiel-Wochenplan aussehen könnte, um dir den Einstieg zu erleichtern:

  • Dienstag (10:00 Uhr): Teile einen Karussell-Post, der ein komplexes Thema aus deiner Branche aufschlüsselt.

  • Donnerstag (11:00 Uhr): Poste eine persönliche Geschichte oder eine Lektion, die du auf deinem beruflichen Weg gelernt hast.

  • Freitag (9:00 Uhr): Gib einen kurzen Tipp oder stelle eine anregende Frage, um vor dem Wochenende ein Gespräch in Gang zu bringen.

Letztendlich ist es eine Mischung aus datengestützten Erkenntnissen und dem, was deinem Zeitplan wirklich entspricht, um die beste Zeit für LinkedIn-Posts zu finden. Dieser ausgewogene Ansatz hilft dir, einen Rhythmus aufzubauen, der authentisch wirkt, Erschöpfung verhindert und sicherstellt, dass jeder einzelne Post, den du schreibst, die Reichweite erhält, die er verdient.

Praktische Techniken zur Erhöhung der Sichtbarkeit von Beiträgen

Image

Auf „Posten“ zu klicken, ist nicht das Ende der Arbeit; es ist erst der Anfang. Der wichtigste Teil der Reise deines Beitrags geschieht in der ersten Stunde, nachdem er veröffentlicht wurde. Wir nennen das die goldene Stunde.

Was während dieses Fensters passiert, sendet massive Signale an den LinkedIn-Algorithmus über die Qualität deines Inhalts. Wenn dein Beitrag frühzeitig Likes und, noch wichtiger, Kommentare erhält, sieht LinkedIn ihn als wertvoll an. Dieser anfängliche Schwung überzeugt den Algorithmus, deine Inhalte einem breiteren Publikum über dein unmittelbares Netzwerk hinaus zu präsentieren.

Deshalb sage ich jedem, in der Kommentarsektion der ersten Stunde präsent zu sein. Auf jeden einzelnen Kommentar zu antworten, hält das Gespräch am Leben und zeigt dem Algorithmus, dass dein Beitrag echte Diskussionen anregt. Es ist eine der einfachsten, aber effektivsten Möglichkeiten, Momentum aufzubauen.

Der smarte Umgang mit Hashtags

Hashtags sind das Navigationssystem deines Beitrags. Sie führen Menschen, die nach bestimmten Themen suchen, direkt zu deinem Inhalt. Aber willkürlich eine Handvoll zufällige Tags zu verwenden, um zu sehen, was funktioniert, ist ein Anfängerfehler.

Ein fokussierter, strategischer Ansatz gewinnt immer.

Ziele auf drei bis fünf hochrelevante Hashtags. Das ist der Sweet Spot. Es ist genug, um LinkedIn zu helfen, deinen Inhalt zu kategorisieren, ohne dass du spammy wirkst.

Hier ist eine einfache Formel, die ich verwende:

  • Breite Branchen-Tags: Beginne mit ein oder zwei beliebten Tags für dein Fachgebiet (wie #DigitalMarketing oder #ProjectManagement). Diese bekommen eine Menge Aufmerksamkeit, aber der Wettbewerb ist hart.

  • Nische-spezifische Tags: Komme mit zwei oder drei Tags, die gezielt in das spezifische Thema deines Beitrags eindringen (denk an #SEOforStartups oder #AgileMethodologien). Hier findest du ein kleineres, aber viel engagierteres Publikum.

  • Branded oder persönliche Tags: Wenn du eine persönliche Marke oder eine Inhaltsreihe aufbaust, ist das Erstellen eines eigenen Hashtags eine großartige langfristige Strategie, um eine Anhängerschaft aufzubauen.

Diese Mischung bringt dir das Beste aus beiden Welten – du erscheinst sowohl in den großen, stark frequentierten Suchanfragen als auch in den supergezielten, was deine Chancen maximiert, von den richtigen Leuten gefunden zu werden.

Menschen und Unternehmen authentisch taggen

Taggen ist eine mächtige Möglichkeit, deine Reichweite zu vergrößern, aber du musst es ruhig angehen. Wenn du jemanden taggst, benachrichtigst du ihn nicht nur; du machst deinen Post auch für deren Netzwerk sichtbar. Nutze diese Macht weise.

Die unausgesprochene Regel beim Tagging ist einfach: Tagge nur Personen, die wirklich relevant für deinen Post sind. Jemanden zu taggen, den du zitiert hast, einen Projektmitarbeiter oder ein Unternehmen, dessen Produkt du hervorhebst, fügt einen echten Wert und Kontext hinzu. Willkürlich Influencer zu taggen, nur um ihre Aufmerksamkeit zu erregen, ist ein schneller Weg, unprofessionell zu wirken und ignoriert zu werden.

Wenn du beispielsweise über eine erfolgreiche Marketingkampagne postest, tagge deine Teammitglieder und dein Unternehmen. Es ist eine natürliche Art, Anerkennung zu geben und dein Publikum sofort zu erweitern.

Diese kleinen Aktionen summieren sich. Um noch tiefer zu gehen, sieh dir unseren umfassenden Leitfaden an, wie du die Sichtbarkeit deiner LinkedIn-Beiträge erhöhen kannst. Diese Details richtig zu machen, trennt einen Beitrag, der ein paar Likes erhält, von einem, der wirklich Eindruck macht.

Wie man die Leistung analysiert und die Strategie verfeinert

Image

Das Geheimnis, auf LinkedIn erfolgreich zu sein, ist kein Magie; es sind Daten. Auf "Posten" zu klicken, ist nur der Anfang. Betrachte es als den Beginn eines Gesprächs mit deinem Publikum, das dir genau sagt, was es als Nächstes sehen möchte. So hörst du auf, zu raten, und beginnst, eine Content-Strategie aufzubauen, die tatsächlich funktioniert.

Dein erster Halt sind immer LinkedIns native Analysen, die du direkt auf deinem Profil oder deiner Unternehmensseite finden kannst. Es ist leicht, sich auf Schnurrbartmetriken wie Likes zu konzentrieren, aber die echte Geschichte steckt in den Zahlen, die die Reichweite und echte Interaktion verfolgen.

Über die Likes hinausblicken

Um wirklich herauszufinden, was funktioniert, musst du die richtigen Metriken priorisieren. Das sind die Zahlen, die zeigen, wie weit dein Inhalt reist und ob er einen echten Einfluss hat.

Konzentriere dich auf diese drei Schlüsselbereiche:

  • Impressionen: Das ist einfach, wie oft dein Beitrag jemandem angezeigt wurde. Hohe Impressionen sind ein großartiges Zeichen dafür, dass der Algorithmus deinen Inhalt gemocht und an ein breiteres Publikum ausgegeben hat.

  • Klickrate (CTR): Diese findest du unter "Beitragsanalysen." Es ist der Prozentsatz der Personen, die darauf geklickt haben, um mehr zu sehen, einen Link zu besuchen oder dein Profil zu überprüfen. Eine hohe CTR bedeutet, dass dein Hook und die Eröffnungszeilen überzeugend waren.

  • Engagement-Rate: Dies ist deine Gesamtinteraktion (Likes, Kommentare, Shares) dividiert durch deine Gesamtimpressionen. Sie sagt dir, wie interessant dein Inhalt für die Personen war, die ihn{

ERSTELLEN SIE IHRE BEITRÄGE MIT POSTLINE.AI

Mehr Reichweite. Mehr Follower. Mehr Geschäft.

👉 Probieren Sie Postline.ai kostenlos aus

ERSTELLEN SIE IHRE BEITRÄGE MIT POSTLINE.AI

Mehr Reichweite. Mehr Follower. Mehr Geschäft.

👉 Probieren Sie Postline.ai kostenlos aus

ERSTELLEN SIE IHRE BEITRÄGE MIT POSTLINE.AI

Mehr Reichweite. Mehr Follower. Mehr Geschäft.

👉 Probieren Sie Postline.ai kostenlos aus

ERSTELLEN SIE IHRE BEITRÄGE MIT POSTLINE.AI

Mehr Reichweite. Mehr Follower. Mehr Geschäft.

👉 Probieren Sie Postline.ai kostenlos aus

Autor

Image of the author Andi Groke

Andi Groke

Link to author LinkedIn profile

Andi ist der CEO von Mind Nexus und Mitgründer von postline.ai. Er ist ein serieller Unternehmer, Keynote-Speaker und ehemaliger Dentsu-Manager. Andi hat mehr als 15 Jahre im Marketing gearbeitet und Kunden wie Disney und Mastercard betreut. Heute entwickelt er KI-Marketing-Software für Agenturen und Marken und ist an mehreren SaaS-Projekten beteiligt.