Wie man einen LinkedIn-Post für maximale Engagement plant

Erfahren Sie, wie Sie einen LinkedIn-Beitrag mit nativen Tools und Drittanbieter-Apps planen können. Entdecken Sie Strategien, um Zeit zu sparen, häufige Fehler zu vermeiden und das Engagement zu steigern.

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Schau mal, das manuelle Posten auf LinkedIn jeden einzelnen Tag ist ein riesiger Zeitfresser. Das wissen wir alle. Aber in einer Welt, in der der Algorithmus von konstanten Inhalten profitiert, ist das Planen nicht mehr nur ein hübsches Extra – es ist ein zentraler Teil deiner Strategie, um voranzukommen. Zu lernen, wie man einen LinkedIn-Post plant, bedeutet, den Algorithmus der Plattform für dich arbeiten zu lassen, nicht gegen dich.

Warum intelligentes Planen deine LinkedIn-Superkraft ist

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Seien wir mal ehrlich für einen Moment. Der Druck, online präsent zu sein, kann völlig überwältigend sein. Du jonglierst mit deinem tatsächlichen Job, während du versuchst, durchdachte, ansprechende Inhalte zu erstellen, und das führt schnell zu einem Burnout. Oder noch schlimmer, du endest damit, sporadisch zu posten, was deine Sichtbarkeit absolut ruinieren kann. Genau hier wird intelligentes Planen deine geheime Waffe.

Indem du deine Inhaltserstellung bündelst – einen bestimmten Zeitblock reservierst, um mehrere Posts auf einmal zu schreiben und zu planen – verwandelst du eine lästige tägliche Pflicht in eine effiziente, strategische Maßnahme. Diese einfache Änderung verschafft dir eine Menge mentaler Energie und stellt sicher, dass du stets einen stabilen Vorrat an hochwertigem Inhalt hast, auch wenn du viel zu tun hast.

Bleib im Gedächtnis mit Konsistenz

Konsistenz ist das absolute Fundament für den Aufbau von Autorität und Vertrauen auf jeder Plattform, und LinkedIn ist da keine Ausnahme. Wenn dein Netzwerk regelmäßig wertvolle Inhalte von dir sieht, bist du derjenige, der im Gedächtnis bleibt für neue Möglichkeiten, interessante Kooperationen und wichtige Gespräche. Planen sorgt dafür, dass du keinen Takt verpasst.

Eine konsistente Präsenz sendet auch ein klares Signal an den LinkedIn-Algorithmus: Du bist ein aktiver, wertvoller Mitwirkender. Das hilft dir, Momentum aufzubauen, verwandelt dein Profil in eine Anlaufstelle für dein Publikum und steigert ganz natürlich deine organische Reichweite im Laufe der Zeit.

Mit dem LinkedIn-Algorithmus arbeiten

Die Tage einfacher, chronologischer Feeds sind längst vorbei. Mit über 1,2 Milliarden Nutzern, die auf der Plattform unterwegs sind, verlässt sich LinkedIn nun auf engagementbasierte Sortierung, um zu entscheiden, wer was sieht. Diese kritische Änderung verringert die anfängliche Sichtbarkeit eines einzelnen Posts auf ein winziges 2-4-Stunden-Fenster. Nur die Posts, die in diesem ersten Schub gut abschneiden, bekommen später die Chance, erneut angezeigt zu werden.

Wegen dessen ist es nicht verhandelbar, deine Posts zu optimalen Zeiten zu planen, wenn du deine Sichtbarkeit in diesem entscheidenden Zeitrahmen maximieren willst. Für einen tieferen Einblick in die neuesten LinkedIn-Daten, schau dir die Einblicke beim Omnicreator Club an.

Wichtiger Hinweis: Planen geht nicht nur darum, Zeit zu sparen. Es geht darum, deine Inhalte strategisch vor die richtigen Augen im richtigen Moment zu bringen, um deren anfänglichen Eindruck und langfristige Reichweite zu maximieren.

Das eingebaute Planungswerkzeug von LinkedIn nutzen

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Manchmal ist die einfachste Lösung die beste. Direkt in die eigene Plattform von LinkedIn zu gehen, ist oft der einfachste Weg, um mit der Planung deiner Inhalte zu beginnen. Der native Planer ist kostenlos, bereits integriert und perfekt, um sich einzuarbeiten, ohne sich an ein weiteres Tool zu binden.

Der größte Pluspunkt? Seine Einfachheit. Du musst keine neue Benutzeroberfläche lernen oder Drittanbieter-Accounts verbinden. Es ist genau dort, wenn du es brauchst.

Angenommen, du bist ein Startup-Gründer, der bereit ist, ein fantastisches neues Produktmerkmal anzukündigen. Du hast den perfekten Post geschrieben und ein großartiges Bild bereit, aber du weißt, dass der ideale Zeitpunkt, um dein Publikum zu erreichen, morgen früh um 10 Uhr ist. Anstatt eine Kalendererinnerung zu setzen, kannst du es sofort planen.

Wie man einen Post auf LinkedIn plant

Du startest, indem du auf deiner Startseite auf Post erstellen klickst, genau wie du es immer machst. Nachdem du dein Meisterwerk verfasst und alle Medien angehängt hast, suche nach einem kleinen Uhrensymbol direkt neben dem "Posten"-Button. Diese kleine Uhr ist dein Ticket zur Planung.

Ein Klick darauf öffnet ein einfaches Kalender- und Zeitmenü. Von hier aus kannst du jedes Datum und jede Uhrzeit bis zu drei Monate im Voraus wählen. Nachdem du deine Wahl bestätigt hast, wechselt der "Posten"-Button geschickt zu "Planen." Ein Klick, und du bist fertig. Dein Post ist in der Warteschlange und wird automatisch live geschaltet.

Musst du deine geplanten Inhalte überprüfen? Klicke einfach erneut auf dasselbe Uhrensymbol und wähle "Alle geplanten Posts anzeigen." Das bringt dich zu einer Liste, in der du alles in deiner Content-Pipeline überprüfen, neu planen oder löschen kannst.

Experteneinsicht: Eine große Einschränkung des Tools von LinkedIn ist, dass du den Inhalt eines geplanten Posts nicht bearbeiten kannst – nur die Zeit, zu der er veröffentlicht wird. Wenn du nachträglich einen Tippfehler bemerkst, musst du den Post löschen und von vorne anfangen.

Diese integrierte Funktion ist unglaublich praktisch, aber sie ist hauptsächlich für Unternehmensseiten und persönliche Profile mit Creator Mode aktiviert verfügbar. Wenn du leistungsstärkere Funktionen benötigst, wie die Möglichkeit, geplante Posts zu bearbeiten oder Inhalte über mehrere Accounts hinweg zu verwalten, möchtest du irgendwann nach fortschrittlicheren Optionen Ausschau halten. Um die vollständige Landschaft zu sehen, kannst du mehr darüber erfahren, wie man Posts auf LinkedIn planen kann, mit verschiedenen Tools.

Mit Drittanbieter-Planern wie Postline.ai aufsteigen


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Obwohl der integrierte Planer von LinkedIn ein ordentlicher Ausgangspunkt ist, wirst du schnell an seine Grenzen stoßen. Hier kommen Drittanbieter-Planer ins Spiel und verwandeln eine einfache Aufgabe in eine vollwertige Content-Management-Powerhouse. Diese Tools sind auf Effizienz im großen Maßstab ausgelegt und bieten Funktionen, die das native Tool einfach nicht bieten kann.

Stell dir vor, du bist ein Social-Media-Manager, der mehrere Marken betreut. Das Jonglieren mehrerer Unternehmensseiten nativ ist ein Albtraum, der ständiges An- und Abmelden erfordert. Ein dediziertes Tool wie Postline.ai ändert alles. Du kannst jedes einzelne Kundenkonto von einem Dashboard aus verwalten, was eine Menge Zeit spart und, genauso wichtig, das Risiko verringert, in das falsche Konto zu posten. Wir sind da alle schon mal gewesen.

Experteneinsicht: Eine der leistungsstärksten Funktionen, die ich gesehen habe, ist die Möglichkeit, den ersten Kommentar gleichzeitig mit deinem Post zu planen. Da der Algorithmus von LinkedIn dazu neigt, die Reichweite von Posts mit externen Links zu drosseln, ist es ein bewährter Trick, deinen Link im ersten Kommentar zu platzieren. So erhältst du die Sichtbarkeit, ohne den Traffic zu opfern.

Diese Funktion allein ist ein echter Wendepunkt für echte Interaktion und Klicks.

Über grundlegendes Planen hinaus

Aber die wahre Magie dieser Tools liegt in ihren erweiterten Funktionen. Mit dem nativen Planer bedeutet ein Tippfehler, dass du den gesamten Post löschen und von vorne anfangen musst. Mit Plattformen wie Postline.ai kannst du geplante Posts bearbeiten – den Text, die Bilder, sogar das Timing – bis zu dem Moment, in dem sie live geschaltet werden. Diese Art von Flexibilität ist für jede ernsthafte Content-Strategie unerlässlich.

Und das ist nur der Anfang. Viele dieser Tools bieten Funktionen, die deinen gesamten Workflow optimieren:

  • KI-gestützte Inhaltserstellung: Ideenlos? Diese Tools können dir helfen, Themen zu brainstormen, Entwürfe zu erstellen oder deinen Text zu perfektionieren. So bleibt dein Inhalt immer frisch und trifft den Punkt.

  • Tiefe Analysen: Du kannst endlich über nur „Likes“ und „Kommentare“ hinausgehen. Erhalte echte, leistungsstarke Einblicke, in welche Inhalte bei deinem Publikum tatsächlich ankommen, welche Formate gut abschneiden und welche Themen die Menschen zum Reden bringen.

  • Visuelle Inhaltskalender: Sieh dir den Zeitplan deines gesamten Monats visuell an. Damit ist es viel einfacher, Inhaltslücken zu erkennen, Posts mit einem einfachen Drag-and-Drop neu anzuordnen und sicherzustellen, dass du eine ausgewogene Mischung an Inhalten ausgibst.

Wenn du einen Drittanbieter-Planer auswählst, achte darauf, nach starken Integration capabilities for LinkedIn zu suchen. Dies stellt sicher, dass deine Inhalte reibungslos geliefert werden und zuverlässig performen. Letztendlich verwandeln diese Tools das Planen von LinkedIn-Posts von einer sich wiederholenden Pflicht in einen echten strategischen Vorteil, sodass du dich auf das konzentrieren kannst, was wirklich wichtig ist: Inhalte zu erstellen, die verbinden.

Die idealen LinkedIn-Posting-Zeiten finden

Die besten Zeiten zum Posten auf LinkedIn herauszufinden, kann sich anfühlen wie ein Schuss ins Blaue. Aber was wäre, wenn du das Rätselraten gegen eine echte Strategie eintauschen könntest? Das Timing deiner Posts macht wirklich den Unterschied zwischen Inhalten, die den Punkt treffen, und Inhalten, die einfach im Lärm untergehen. Es geht nicht darum, eine magische Stunde zu finden; es geht darum, den Rhythmus eines Professionals zu verstehen.

Denke daran. Die meisten Professionals scrollen während ihres Morgencafés, ihrer Mittagspause oder wenn sie ihren Arbeitstag ausklingen lassen. Diese natürliche Welle der Aufmerksamkeit ist genau der Grund, warum späte Vormittage und frühe Nachmittage an Wochentagen konstant andere Zeitfenster übertreffen. Du erwischst die Leute, wenn sie bereits im Geschäftsmodus sind.

Das ist nicht nur Theorie – das effektive Planen deiner Posts kann dir einen ernsthaften Vorteil verschaffen.

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Die Daten hier sind ziemlich klar. Du bekommst nicht nur eine riesige Menge Zeit zurück, sondern das Planen kann auch einen enormen Anstieg in der Anzahl der Personen, die sich mit deinen Inhalten beschäftigen, bewirken.

Deine Hauptzeiten genau bestimmen

Obwohl allgemeine Daten dir einen fantastischen Ausgangspunkt bieten, ist der absolut beste Zeitpunkt zum Posten, wenn dein spezifisches Publikum am aktivsten ist. Dein ideales Fenster kann sich verschieben, wenn dein Netzwerk über verschiedene Zeitzonen oder Branchen verteilt ist. Der erste Ort, den du immer besuchen solltest, sind deine eigenen LinkedIn-Analysen. Schau dir an, was die Daten aus deinen vergangenen Posts dir sagen.

Um noch spezifischer zu werden, zeigen Studien, dass die Engagement-Spitzen je nach Tag variieren. Für Unternehmensseiten sind die besten Zeiten oft am späten Vormittag. Eine Studie zeigte, dass Mittwoch von 10 Uhr bis 12 Uhr und Donnerstag von 9 Uhr bis 13 Uhr einige der höchsten Nutzeraktivitäten aufweisen.

Hier ist eine schnelle Übersicht der Zeitfenster, die im Allgemeinen auf der Plattform am besten abschneiden. Verwende dies als Grundlage, aber scheue dich nicht, auszuprobieren.

Optimale LinkedIn-Posting-Zeiten nach Wochentag

Wochentag

Hauptengagement-Fenster

Hinweise zur Strategie

Dienstag

10 Uhr - 12 Uhr

Die Woche ist in vollem Gange. Die Leute holen auf und suchen nach Einblicken.

Mittwoch

10 Uhr - 12 Uhr

Oft der Tag mit der höchsten Engagement-Rate. Ein idealer Platz für deine wichtigsten Inhalte.

Donnerstag

9 Uhr - 13 Uhr

Ebenfalls ein starker Tag. Das Fenster ist etwas breiter, da die Leute für das Ende der Woche planen.

Dieser Tisch gibt dir einen datengestützten Zeitplan, mit dem du beginnen kannst. Betrachte diese Zeiten als deinen Testbereich und beobachte deine Analysen genau, um zu sehen, was bei deinem Publikum ankommt.

Beginne mit bewährten Zeitfenstern wie Dienstag bis Donnerstag Vormittag, aber vertraue immer auf deine eigenen Analysen. Teste unterschiedliche Zeiten, verfolge, was passiert, und du wirst den idealen Zeitpunkt finden, der dir maximale Wirkung verschafft.

Für einen umfassenden tiefen Einblick in die Identifizierung dieser Zeiten und den Aufbau eines leistungsstarken Inhaltskalenders um sie herum, schau dir unseren Leitfaden zu den besten Zeiten zum Posten auf LinkedIn an.

Häufige Planungsfehler, die das Engagement ruinieren

Es zu wissen, wie man einen Post plant, ist das Eine. Es gut zu machen, ist eine ganz andere Sache. Es ist leicht, in einige häufige Fallen zu tappen, die all deine harte Arbeit völlig torpedieren können.

Der größte Fehler, den ich bei Menschen sehe? Das Planen als eine „einmal einstellen und vergessen“-Aufgabe zu behandeln. Du kannst auf keinen Fall einfach eine Warteschlange von Inhalten laden, dir auf die Schulter klopfen und dann weggehen.

Überlege mal: Wenn du einen Post planst und die Kommentare, die eintreffen, völlig ignorierst, sagst du deinem Publikum im Grunde, dass es dir egal ist, was sie zu sagen haben. Dein Kommentarbereich wird zu einer Geisterstadt, was jede Chance auf zukünftige Gespräche ruiniert. Der LinkedIn-Algorithmus registriert auch diese Stille und deine Reichweite wird darunter leiden.

Ein weiterer großer Fehler ist, generische, für alle gleich geltende Inhalte zu verbreiten. Ein Post, der auf einer anderen Plattform gut ankam, wird wahrscheinlich auf LinkedIn flach abfallen. Dieses Netzwerk hat seine eigene Stimmung – es ist professionell und wertorientiert. Wenn du wie ein Roboter oder eine wandelnde Werbung klingst, scrollen die Leute einfach weiter.

Posten ohne Zweck

Zeit und Mühe in das Verfassen eines großartigen Posts zu investieren, nur um ihn zu einem Zeitpunkt zu veröffentlichen, an dem dein gesamtes Publikum offline ist, ist ein klassischer Anfängerfehler. Warum sich die Mühe machen?

Daten von über einer Million Posts zeigen, dass du für die besten Ergebnisse zwischen 7 Uhr und 16 Uhr an Wochentagen posten solltest. Die echten besten Zeiten sind oft um 10 Uhr und 11 Uhr an Dienstagen und Donnerstagen. Wenn du an den Daten interessiert bist, die dahinterstecken, bietet Buffers Analyse einige großartige Einblicke in die Planung.

Wichtiger Hinweis: Authentisches Engagement ist nicht optional. Deine geplanten Posts sollten Gesprächsstarter sein, keine nur in den Raum geblasenen Ankündigungen. Mach einen Plan, um unmittelbar nach dem Live-Schalten deines Inhalts präsent und reaktionsfähig zu sein. So baust du eine echte Gemeinschaft auf.

Am Ende des Tages versuchst du, einen Posting-Rhythmus zu schaffen, der menschlich wirkt. Dein Publikum möchte sich mit einer echten Person verbinden, nicht mit einer inhaltlichen Maschinen. Um sicherzustellen, dass du die richtigen Töne triffst, schau dir diese wesentlichen Best Practices für LinkedIn-Posts an. Wenn du intelligentes Planen mit echtem, menschlichem Interaktion kombinierst, hast du die geheime Zutat gefunden.

Häufig gestellte Fragen zur LinkedIn-Planung

Selbst mit einem soliden Spielplan kommen immer Fragen auf. herauszufinden, wie man einen LinkedIn-Post plant, geht oft ein paar "Was wäre, wenn" Fragen einher, die entweder deinen Prozess vereinfachen oder zum Stillstand bringen können. Lass uns einige der häufigsten behandelen, die ich höre.

Einer der größten Mythen, die umherkursieren, ist, dass der LinkedIn-Algorithmus Posts, die über Drittanbieter-Tools veröffentlicht werden, bestraft. Das ist einfach nicht wahr. LinkedIn hat sich offiziell dazu geäußert, dass es dem Algorithmus egal ist, ob ein Post aus seinem eigenen Planer oder einer externen App wie Postline.ai stammt. Was wirklich zählt, sind die Grundlagen: die Qualität deines Inhalts, wann du ihn postest und wie relevant er für dein Publikum ist.

Was passiert also, wenn du einen Post planst und dann einen auffälligen Tippfehler bemerkst? Keine Panik. Du bist nicht festgelegt. Sowohl das eigene Tool von LinkedIn als auch Plattformen wie Postline.ai ermöglichen es dir, alles in deiner Warteschlange einfach zu bearbeiten, neu zu planen oder zu löschen. Du kannst deine geplanten Inhalte normalerweise in einer "Kalender"- oder "Warteschlangen"-Ansicht finden, die dir bis zum Zeitpunkt des Live-Gehens vollständige Kontrolle gibt.

Planung deines Inhaltskalenders

Eine häufige Frage, die ich bekomme, betrifft, wie weit im Voraus du tatsächlich deinen Inhalt planen kannst.

Mit dem nativen Planer von LinkedIn kannst du Posts bis zu drei Monate im Voraus einrichten. Das ist ziemlich gut für die kurzfristige Planung. Aber viele Drittanbieter-Tools übertreffen das bei weitem und bieten Planungsfenster von sechs Monaten oder sogar länger – ein riesiger Vorteil für die Planung von ganzheitlichen Kampagnen oder für die Planung rund um große Unternehmensmeilensteine.

Wichtiger Einblick: Plane nicht nur deine Posts; plane auch deine Engagement-Zeiten. Die wahre Magie geschieht, wenn du großartige Inhalte mit authentischer Interaktion kombinierst. Die ersten 30-60 Minuten nach dem Live-Gehen eines Posts sind dein goldener Zeitraum, um Gespräche zu entfachen und seine Reichweite erheblich zu steigern.

Letztendlich ist das Ziel, einen Workflow zu schaffen, der nahtlos wirkt und eine konsistente, qualitativ hochwertige Präsenz auf der Plattform unterstützt. Wenn du nach weiteren Ideen suchst, was du tatsächlich posten kannst, schau dir unseren Leitfaden dazu an, wie man ansprechende LinkedIn-Posts schreibt.

Bist du bereit, deine LinkedIn-Strategie in eine Effizienz- und Engagement-Powerhouse zu verwandeln? Mit Postline.ai kannst du Ideen brainstormen, überzeugende Inhalte mit KI schreiben und in nur wenigen Minuten eine komplette Woche von Posts planen. Hör auf zu raten und fang an, zu wachsen. Probiere Postline.ai kostenlos aus und sieh den Unterschied.

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Autor

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Andi Groke

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Andi ist der CEO von Mind Nexus und Mitgründer von postline.ai. Er ist ein serieller Unternehmer, Keynote-Speaker und ehemaliger Dentsu-Manager. Andi hat mehr als 15 Jahre im Marketing gearbeitet und Kunden wie Disney und Mastercard betreut. Heute entwickelt er KI-Marketing-Software für Agenturen und Marken und ist an mehreren SaaS-Projekten beteiligt.