Meistern Sie Ihre Content-Strategie auf LinkedIn für bessere Interaktion

Entdecken Sie bewährte Tipps, um eine effektive Content-Strategie für LinkedIn aufzubauen, die das Engagement und das berufliche Wachstum fördert. Beginnen Sie noch heute damit, Ihre LinkedIn-Präsenz zu transformieren!

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Eine solide Inhaltsstrategie für LinkedIn ist Ihr Fahrplan für professionelles Wachstum. Sie ist das, was Sie von zufälligen Updates zu absichtlichem, zielgerichtetem Inhalt bringt, der Ihre Autorität aufbaut und Türen öffnet. Es läuft alles darauf hinaus, Ihre Ziele zu definieren, Ihr Publikum zu kennen und konsequent Inhalte zu erstellen, die ihnen tatsächlich helfen. Dies ist die Grundlage, die sicherstellt, dass jeder einzelne Beitrag eine Aufgabe hat.

Schaffen Sie Ihre Grundlage für LinkedIn-Erfolg

Bevor Sie überhaupt daran denken, Ihren nächsten Beitrag zu schreiben, benötigen Sie einen Aktionsplan. Eine starke Präsenz auf LinkedIn entsteht nicht einfach so – sie ist das direkte Ergebnis einer intelligenten Strategie, die auf klaren Zielen und einem tiefen Verständnis dessen basiert, mit wem Sie sprechen. Hier hören wir auf, nur "Sachen zu posten", und beginnen, ein System zu entwickeln, das echte, messbare Ergebnisse liefert.

Ein kurzer Audit ist der beste Ausgangspunkt. Sehen Sie sich einfach Ihre letzten Beiträge an. Welche Beiträge haben die meisten Kommentare oder Reaktionen erhalten? Welche waren Flops? Dabei geht es nicht darum, kritisch zu sein; es geht darum, Daten zu sammeln. Sie suchen nach Mustern, die zeigen, was Ihr Netzwerk tatsächlich interessiert.

Definieren Sie Ihren Zweck und Ihre Ziele

Zunächst einmal stellen Sie sich die große Frage: "Warum erstelle ich überhaupt Inhalte auf LinkedIn?" Ihre Antwort ist der Nordstern für Ihre gesamte Strategie. Ohne ein klares "Warum" wird sich Ihr Inhalt ziellos anfühlen und keinen Einfluss haben.

Ihre Ziele müssen spezifisch und messbar sein. Anstatt ein vages Ziel wie "Ich möchte mein Netzwerk erweitern" zu haben, werden Sie spezifisch. Streben Sie nach etwas wie: "Ich möchte 5 qualifizierte Leads pro Monat generieren" oder "Ich möchte als Vordenker im Bereich nachhaltige Finanzen angesehen werden."

Hier sind einige häufige Ziele, die Sie haben könnten:

  • Lead-Generierung: Anziehen potenzieller Kunden oder Klienten.

  • Persönliches Branding: Ihren beruflichen Ruf aufbauen und Expertise etablieren.

  • Branchenautorität: Die Person für Einblicke in Ihre Nische werden.

  • Vernetzung: Kontakte zu Kollegen, Mentoren oder zukünftigen Mitarbeitern knüpfen.

Sobald Sie Ihr primäres Ziel festgelegt haben, können Sie anfangen, Ihre Ideen direkt darauf abzustimmen. Diese Basisarbeit ist nicht verhandelbar. Um das wirklich zu meistern, kann ein Verständnis der breiteren Best Practices für Social Media-Strategien Ihnen ein solides Gerüst geben.

Verstehen Sie Ihr Publikum tiefgehend

Zu wissen, wem Sie sprechen, ist genauso wichtig wie zu wissen, was Sie sagen möchten. Sie müssen weit über grundlegende Demografien wie Berufsbezeichnungen und Branchen hinausgehen. Die echte Verbindung passiert, wenn Sie die Herausforderungen, Ambitionen und das, was Ihre Zuschauer nachts zum Scrollen bringt, wirklich verstehen.

Erstellen Sie ein einfaches "Zielgruppen-Persona." Was sind ihre größten beruflichen Kopfschmerzen? Welche Art von Inhalten würde ihnen wirklich helfen, ein Problem zu lösen oder einfach ihre Arbeit besser zu machen? Wenn Sie Inhalte erstellen, die direkt auf diese Bedürfnisse eingehen, hören Sie auf, nur ein weiterer Beitrag im Feed zu sein, und werden zu einer unverzichtbaren Ressource.

Die Gelegenheit hier ist riesig. Anfang 2025 hat LinkedIn über 1,1 Milliarden Mitglieder, mit monatlichen Besuchen von unglaublichen 1,77 Milliarden. Diese Plattform ist lebhaft und ein Ort, an dem Fachleute aktiv nach wertvollen Inhalten suchen.

Diese Grafik zeigt die durchschnittlichen Engagement-Raten für verschiedene Arten von Inhalten auf LinkedIn und gibt Ihnen ein klares Bild davon, was wirklich Aufmerksamkeit erregt.

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Wie Sie sehen können, ist Video-Content der klare Gewinner, der alle anderen Formate deutlich übertrifft. Das ist ein wichtiger Hinweis darauf, was ein zentraler Bestandteil Ihrer Strategie sein sollte.

Um das noch praktischer zu machen, lassen Sie uns skizzieren, wie Ihre Inhalts-Säulen direkt Ihre Geschäftsziele unterstützen können.

Mapping von Inhalts-Säulen zu Geschäftszielen

Diese Tabelle zeigt, wie Sie zentrale Inhaltsthemen direkt mit Ihren Geschäftszielen und den Bedürfnissen Ihres Publikums in Einklang bringen können, um ein praktisches Gerüst für Ihren Inhaltsplan zu erstellen.

Inhalts-Säule

Geschäftsziel

Schmerzpunkt der Zielgruppe

Beispiel-Inhaltsidee

Projektmanagement-Tipps

Beratungs-Leads erhöhen

"Mein Team verpasst ständig Fristen und unsere Projekte liegen über dem Budget."

Ein kurzes Video zur "2-Minuten-Regel" zur Bekämpfung von Prokrastination bei großen Projekten.

Zukunft der KI im Marketing

Branchenautorität aufbauen

"Ich bin von all den neuen KI-Tools überwältigt und weiß nicht, wo ich anfangen soll."

Ein Karussell-Beitrag, der 3 neue KI-Marketing-Tools und deren beste Anwendungsfälle aufschlüsselt.

Führung & Teamkultur

Top-Talente anziehen

"Es ist schwierig, meine besten Mitarbeiter engagiert und motiviert zu halten."

Ein rein textlicher Beitrag, der eine persönliche Geschichte über eine Zeit teilt, in der Sie als Führungskraft versagt haben und was Sie daraus gelernt haben.

Persönliche Produktivitäts-Hacks

Persönliche Marke aufbauen

"Ich habe nie genug Zeit, um meine wichtigste Arbeit zu erledigen."

Eine Umfrage, in der gefragt wird: "Was ist Ihr größter Produktivitätskiller: E-Mails, Meetings oder Soziale Medien?"

Indem Sie eine einfache Karte wie diese erstellen, stellen Sie sicher, dass jeder Inhalt einen klaren Zweck hat und direkt zu den Menschen spricht, die Sie erreichen möchten.

Wichtiges Fazit: Ihre LinkedIn-Strategie sollte sich nicht wie ein Schuss ins Blaue anfühlen. Indem Sie klare Ziele setzen und die Bedürfnisse Ihres Publikums wirklich verstehen, erstellen Sie einen fokussierten Plan. Dies stellt sicher, dass jeder einzelne Beitrag, den Sie veröffentlichen, auf ein bestimmtes Ziel hinarbeitet und Ihr LinkedIn-Profil von einem einfachen Lebenslauf in ein leistungsstarkes Geschäftsasset verwandelt.

Erstellen Sie Inhalte, die das Scrollen stoppen

Mit einer soliden Basis beginnt der Spaß – Inhalte zu erstellen, die die Leute dazu bringen, mit ihrem endlosen Scrollen innezuhalten.

Eine erfolgreiche Inhaltsstrategie auf LinkedIn besteht nicht darin, nur zu posten, um zu posten. Es geht darum, Stücke zu gestalten, die wirklich wertvoll, ansprechend und einprägsam sind. Lassen Sie uns über generische Updates hinausgehen und erkunden, was wirklich Aufmerksamkeit auf dieser professionellen Plattform erregt.

Der Schlüssel ist die Vielfalt. Sich auf ein einzelnes Inhaltsformat zu verlassen, ist wie ein Musiker, der nur einen Akkord kennt – es wird schnell langweilig. Eine gesunde Mischung aus Text, Bildern und Videos hält Ihren Feed frisch, bedient unterschiedliche Vorlieben Ihres Publikums und gibt Ihnen mehr Möglichkeiten, Ihre Geschichte zu erzählen.

Die Anatomie eines überzeugenden Textbeitrags

Unterschätzen Sie nicht rein textbasierte Beiträge. Sie können auf LinkedIn unglaublich kraftvoll sein, aber sie müssen für maximale Wirkung strukturiert sein. Denken Sie daran, es als eine Mini-Geschichte zu erzählen. Sie benötigen einen starken Einstieg, eine wertvolle Mitte und einen klaren Abschluss.

Die erste Zeile ist alles. Es ist der "Hook", der bestimmt, ob jemand auf "...mehr sehen" klickt. Machen Sie es faszinierend, nachvollziehbar oder sogar ein bisschen kontrovers, um ihre Neugier zu wecken.

Nach dem Hook liefern Sie den Kernwert. Dies ist Ihre Gelegenheit, eine persönliche Geschichte, einen schnellen Tipp oder eine aufschlussreiche Beobachtung zu teilen. Denken Sie daran, kurze Absätze und viel Weißraum zu verwenden, damit es angenehm zu lesen ist. Lange, dichte Textblöcke sind ein sicherer Weg, um übersehen zu werden. Sie können mehr Techniken entdecken, indem Sie unseren Leitfaden über wie man ansprechende LinkedIn-Beiträge schreibt konsultieren, um dieses Format zu meistern.

Schließlich enden Sie immer mit einer Frage oder einem Appell zum Handeln. Fördern Sie die Kommentare, indem Sie fragen: „Was ist ein Fehler, aus dem Sie gelernt haben?“ oder „Stimmen Sie zu?“. Dieser einfache Schritt kann ein Monolog in einen echten Dialog verwandeln.

Visuelles Geschichtenerzählen mit Karussells meistern

Mehrbild-Posts, oder Karussells, wie sie oft genannt werden, sind ein Engagement-Powerhouse auf LinkedIn. Sie ermöglichen es Ihnen, komplexe Ideen in mundgerechte, verdauliche Folien zu zerlegen. Anstatt einfach eine zufällige Sammlung von Bildern zu posten, denken Sie an ein Karussell als eine mini visuelle Präsentation.

Ein großartiges Karussell erzählt eine zusammenhängende Geschichte.

  • Folie 1: Die Titelfolie. Diese benötigt eine fette Überschrift, die Aufmerksamkeit erregt und klar angibt, worum es im Karussell geht.

  • Folien 2-5: Der Wert. Jede Folie sollte auf der vorherigen aufbauen und Tipps, Schritte, Datenpunkte oder Einblicke anbieten. Halten Sie den Text minimal und lassen Sie die Bilder sprechen.

  • Letzte Folie: Der Aufruf zum Handeln. Sagen Sie Ihrem Publikum, was es als Nächstes tun soll. Sollten sie ihre Gedanken kommentieren? Folgen Sie Ihnen für weitere Tipps? Einen Link in den Kommentaren besuchen?

Die visuelle Natur von Karussells macht sie äußerst teilbar. Außerdem hält das einfache Wischen durch die Folien die Benutzer länger mit Ihren Inhalten beschäftigt – ein starkes positives Signal für den LinkedIn-Algorithmus.

Eine kürzliche Analyse von über einer Million Beiträgen ergab, dass Mehrbildkarussells die höchste durchschnittliche Engagement-Rate von 6,60% haben. Dies unterstreicht die Kraft des visuellen Geschichtenerzählens im B2B-Bereich, sodass Marken alles von der Unternehmenskultur bis hin zu komplexen Daten auf fesselnde Weise präsentieren können.

Aufmerksamkeit mit Kurzvideos erregen

Videos sind nicht nur für andere Plattformen; sie sind ein riesiger Treiber für Engagement auf LinkedIn. Aber der Schlüssel ist, es kurz, professionell und vollgepackt mit Mehrwert von der ersten Sekunde an zu halten. Denken Sie an 30 bis 90 Sekunden, maximal.

Ihr Video benötigt einen klaren Zweck. Teilen Sie einen schnellen Tipp, geben Sie einen Blick hinter die Kulissen Ihrer Arbeit oder reagieren Sie auf einen aktuellen Branchentrend? Was auch immer es ist, kommen Sie direkt auf den Punkt.

Und bitte, fügen Sie immer Untertitel hinzu. Eine enorme Anzahl von Benutzern schaut Videos ohne Ton, insbesondere in einer professionellen Umgebung. Ohne Untertitel verlieren Sie einen großen Teil Ihres potenziellen Publikums. Einfache Bearbeitungstools können Ihnen helfen, diese schnell hinzuzufügen.

Unten sehen Sie ein Beispiel dafür, wie ein Tool wie Postline.ai Ihnen helfen kann, Beiträge zu erstellen und zu formatieren, einschließlich solcher mit Medienanhängen, und sicherzustellen, dass sie perfekt für die Plattform strukturiert sind.

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Dieser Screenshot zeigt, wie Sie KI verwenden können, um einen Beitrag zu generieren, ein Bild anzuhängen und das Format mit Hooks und Hashtags zu perfektionieren – alles innerhalb einer einzigen Oberfläche.

Die Kunst der intelligenten Kuratierung

Nicht jedes einzelne Stück Inhalt, das Sie teilen, muss Ihre eigene Kreation sein. Das Kuratieren und Teilen wertvoller Artikel und Einblicke aus anderen Quellen ist eine großartige Möglichkeit, Ihrem Publikum einen Mehrwert zu bieten, während Sie sich als wissenswerte Drehscheibe in Ihrer Branche positionieren.

Aber hier ist der Trick: Drücken Sie nicht einfach den "Neupost"-Button und nennen Sie es einen Tag.

Fügen Sie immer Ihre eigene einzigartige Perspektive hinzu. Wenn Sie einen Artikel teilen, ziehen Sie ein Schlüsselzitat heraus und fügen Sie zwei oder drei Sätze mit Ihrer Meinung hinzu. Fragen Sie Ihr Netzwerk, was es denkt. Dies fügt wichtigen Kontext hinzu und zeigt Ihre Expertise, wodurch ein einfaches Teilen zu einem wertvollen Inhalt wird. Es ist ein Ansatz, der Vertrauen aufbaut und zeigt, dass Sie Gespräche in Ihrem Bereich verfolgen.

Entwickeln Sie einen nachhaltigen Veröffentlichungsrhythmus

Schauen Sie, selbst der brillanteste Content wird flachfallen, wenn Sie ihn einfach irgendwo posten, wann immer Sie Lust dazu haben. Konsistenz ist der Motor jeder echten Inhaltsstrategie auf LinkedIn. Sie trennt die Schöpfer, die Momentum aufbauen, von denen, die in einer Woche eine Vielzahl von Updates posten und dann in die digitale Ether verschwinden.

Einen nachhaltigen Veröffentlichungsrhythmus aufzubauen, bedeutet nicht, sich selbst auszubrennen. Es geht darum, ein realistisches System zu schaffen, das tatsächlich für Sie und Ihren Zeitplan funktioniert.

Die Idee ist, Ihren Veröffentlichungszeitplan mit den Gewohnheiten Ihres Publikums abzustimmen. Wann scrollen, interagieren und suchen sie am wahrscheinlichsten nach wertvollen Einblicken? Wenn Sie das richtig machen, landet Ihr Inhalt im perfekten Moment in ihrem Feed.

Finden Sie Ihre optimalen Veröffentlichungszeiten

Obwohl jedes Publikum ein bisschen anders ist, liefert die Datenlage einen fantastischen Ausgangspunkt. Der Rhythmus des digitalen Arbeitstags beeinflusst stark, wann Fachleute aktiv auf LinkedIn sind. Es ist keine Überraschung, dass Forschungen immer wieder zeigen, dass das Engagement in der Mitte der Woche seinen Höhepunkt erreicht, genau dann, wenn die Menschen tief in arbeitsbezogenen Aufgaben und beruflicher Entwicklung stecken.

Im Allgemeinen ist der Sweet Spot für maximales Engagement zwischen Dienstagen und Donnerstagen, von 10 bis 11 Uhr in der Zeitzone Ihres Zielpublikums. Dieses Zeitfenster erfasst die Menschen, nachdem sie sich in ihren Arbeitstag eingelebt haben, aber bevor die Mittagspause sie ablenkt.

Aber behandeln Sie dies nicht als Evangelium. Nutzen Sie es als Ihre Basislinie und beginnen Sie, mit verschiedenen Zeitpunkten zu experimentieren. Versuchen Sie, am Montagnachmittag oder Freitagmorgen zu posten und behalten Sie Ihre Analytik im Auge. Sie könnten ein einzigartiges Zeitfenster für Ihre spezifische Nische entdecken. Der Schlüssel liegt darin, zu testen, zu messen und basierend auf dem zu adjustieren, was Ihre eigenen Daten Ihnen sagen.

Festlegung einer realistischen Frequenz

Eine der häufigsten Fragen, die ich höre, ist: "Wie oft sollte ich posten?" Es gibt keine magische Zahl. Die wahre Antwort liegt am Schnittpunkt von Qualität und Konsistenz. Fünf Beiträge mit geringem Aufwand pro Tag zu verbreiten, ist bei weitem weniger effektiv, als drei hochwertige, gut durchdachte Einsichten pro Woche zu teilen.

Beginnen Sie mit einer Frequenz, von der Sie wissen, dass Sie sie aufrechterhalten können, ohne dass die Qualität leidet.

  • Für Anfänger: Streben Sie nach 2-3 Beiträgen pro Woche. Dies ist ein vollkommen erreichbares Ziel, das Sie sichtbar hält, ohne sich dabei wie eine Pflicht anzufühlen.

  • Für Wachstum: Wenn Sie Ihren Rhythmus gefunden haben, können Sie auf 4-5 Beiträge pro Woche steigern. Dies ist ein tolles Tempo, um Autorität aufzubauen und im Gedächtnis zu bleiben.

  • Für Power-User: Tägliche Beiträge können ein echter Wendepunkt sein, aber nur, wenn Sie ein solides System zur Generierung erstklassiger Ideen haben.

Der LinkedIn-Algorithmus belohnt konstante Aktivität. Wenn Sie regelmäßig erscheinen, signalisieren Sie, dass Sie ein aktiver, wertvoller Mitwirkender sind, was die Sichtbarkeit Ihrer Inhalte mit der Zeit steigern kann. Es ist weitaus besser, jede Woche wie ein Uhrwerk drei tolle Inhalte zu posten, als täglich für eine Woche zu posten und dann einen Monat lang zu verschwinden.

Die Plattform ist alles andere als gesättigt. Während Nutzer über 1,3 Millionen Feed-Updates jede Minute ansehen, posten nur etwa 1% von ihnen wöchentlich. Dieser winzige Bruchteil generiert erstaunliche 9 Milliarden Impressionen. Dies hinterlässt eine massive Gelegenheit für jeden, der bereit ist, sich zu einem konsistenten, strategischen Zeitplan zu verpflichten.

Die Kraft des Batching und der Planung

Zu versuchen, jeden einzelnen Tag einen brandneuen Beitrag aus dem Nichts zu zaubern, ist ein direkter Weg zur Erschöpfung. Die Lösung? Content-Batching.

Sobald Ihre Inhalte bereit sind, wird ein Planungstool Ihr neuer bester Freund.

Mit einer Plattform wie Postline.ai können Sie eine ganze Woche Inhalte in einer Sitzung schreiben, formatieren und planen. Dies gibt Ihnen die Freiheit, sich auf das zu konzentrieren, was während der Woche wirklich entscheidend ist: die Interaktion mit Ihrem Publikum in den Kommentaren und der Aufbau echter Beziehungen. Um sicherzustellen, dass jeder Beitrag das Ziel erreicht, werfen Sie einen Blick auf diese wesentlichen Best Practices für LinkedIn-Beiträge, die alles von Hooks bis zu Hashtags abdecken.

Und wenn Sie einen stetigen Fluss an Inhalten aufrechterhalten möchten, ohne Ihre Arbeitslast zu erhöhen, können Sie sogar Möglichkeiten erkunden, um die Erstellung Ihrer LinkedIn-Videos zu automatisieren. Indem Sie Ihren Erstellungs- und Planungsprozess systematisieren, verwandeln Sie die Inhaltserstellung von einer täglichen Aufgabe in eine handhabbare, strategische Aktivität.

Verstärken Sie Ihre Reichweite und bauen Sie eine Community

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Auf "Posten" zu klicken, ist nicht die Ziellinie. Es ist der Startschuss. Die wahre Magie Ihrer Inhaltsstrategie für LinkedIn passiert nachdem Ihre Inhalte live sind. Dies ist der Moment, in dem Sie aufhören, ein Herausgeber zu sein, und beginnen, ein Community-Builder zu werden.

Das trennt die Schöpfer, die loyale, engagierte Anhänge aufbauen, von denen, die nur ins Nichts schreien. Es geht darum, Gespräche zu beginnen, mehr Augen auf Ihre Inhalte zu bekommen und echte Verbindungen aufzubauen. Lassen Sie uns auch erörtern, wie Sie das erreichen können.

Verwenden Sie Hashtags und Tags strategisch

Denken Sie an Hashtags als Wegweiser, die die richtigen Personen zu Ihren Inhalten führen. Wenn Sie sie richtig verwenden, platzieren Sie Ihren Beitrag direkt vor Fachleuten, die aktiv nach Ihrer Expertise suchen. Der Trick besteht darin, strategisch zu sein, nicht spammy.

Eine gute Faustregel ist, 3-5 hochrelevante Hashtags zu verwenden. Sie wollen eine gute Mischung. Wenn Sie beispielsweise über Führung posten:

  • Allgemein: #Führung (dieser zieht ein breites Publikum an)

  • Nische: #DienendeFührung (zielt auf eine spezifischere, leidenschaftlichere Gruppe ab)

  • Gemeinschaft: #FührungEntwicklung (verbindet Sie mit einem bestimmten beruflichen Kreis)

Relevante Personen oder Unternehmen zu markieren, kann Ihren Beitrag ebenfalls erheblich steigern, aber tun Sie dies nur, wenn es tatsächlich Sinn macht. Erwähnen Sie ein Zitat eines Branchenexperten? Taggen Sie ihn. Verweisen Sie auf die Fallstudie eines Unternehmens? Taggen Sie das Unternehmen. Dies sendet ihnen eine Benachrichtigung und könnte die Wahrscheinlichkeit eines Teilens erhöhen, wodurch Ihr Inhalt vor deren gesamtem Netzwerk platziert wird.

Seien Sie nur nicht die Person, die ein Dutzend zufällige Influencer markiert, in der Hoffnung, Aufmerksamkeit zu erlangen. Das ist durchsichtig und wirkt unauthentisch.

Verwandeln Sie Ihren Kommentarbereich in ein Gesprächs-Hub

Es gibt einen Grund, warum die erste Stunde nach dem Posten als "goldene Stunde" bezeichnet wird. Frühzeitige, bedeutende Engagements sind ein großes Signal für den LinkedIn-Algorithmus, dass Ihr Beitrag es wert ist, mehr Menschen gezeigt zu werden. Daher sollte Ihre erste Priorität darin bestehen, auf jeden einzelnen Kommentar zu antworten.

Aber geben Sie nicht einfach ein generisches "Danke!" und machen Sie weiter. Nutzen Sie jeden Kommentar als Sprungbrett für ein tiefergehendes Gespräch.

Wichtige Erkenntnis: Wenn jemand einen durchdachten Kommentar hinterlässt, antworten Sie mit einer offenen Frage. Wenn sie sagen: "Toller Punkt über das Projektmanagement," könnten Sie zurückkommen mit: "Danke! Ich bin neugierig, was Ihre größte Herausforderung im Projektmanagement ist?" Dieser eine einfache Schritt verwandelt einen flüchtigen Kommentar in einen echten Austausch.

Diese Wechselwirkungen schaffen nicht nur Beziehungen. Sie erhöhen auch Ihre Kommentarzahl, eine Metrik, die der Algorithmus absolut lieben wird. Ein aktiver Kommentarbereich verwandelt Ihren Beitrag in einen echten Diskussions-Hub.

Vergleich von Taktiken für reale Engagements

Um ein klareres Bild zu erhalten, ist es hilfreich, die verschiedenen Möglichkeiten zu analysieren, wie man auf LinkedIn aktiv werden kann. Hier ist ein praktischer Blick auf einige wichtige Taktiken, bei denen ihre Auswirkungen, die Anstrengungen, die sie erfordern, und wann Sie sie für die besten Ergebnisse verwenden sollten, verglichen werden.

Taktik

Potenzielle Wirkung

Aufwandsebene

Bestes Szenario

Auf alle Kommentare antworten

Hoch

Mittel

Für jeden Beitrag, insbesondere in den ersten Stunden nach der Veröffentlichung.

Strategisches Tagging

Mittel

Niedrig

Wenn Sie ehrlich eine Person oder ein Unternehmen in Ihrem Inhalt erwähnen.

Fragen in Beiträgen stellen

Hoch

Niedrig

Um anfängliche Kommentare zu fördern und eine Diskussion von Anfang an in Gang zu bringen.

Interaktion mit den Inhalten anderer

Hoch

Hoch

Um täglich Gegenseitigkeit und Sichtbarkeit mit wichtigen Personen in Ihrem Netzwerk aufzubauen.

Wie Sie sehen können, ist eine Mischung aus Taktiken, die wirklich etwas bewirken. Eine starke https://postline.ai/blog/2/social-media-strategy-for-linkedin ist niemals eine Einbahnstraße. Poste nicht einfach und verschwinde. Gewöhnen Sie sich daran, sich jeden Tag Zeit zu nehmen, um durchdachte Kommentare zu den Inhalten anderer in Ihrem Netzwerk zu hinterlassen. Es schafft Wohlwollen und hält Ihr Profil bei neuen Zielgruppen präsent.

Letztendlich geht es bei diesem Ganzen darum, den Fokus über einfache Metriken wie Ansichten und Likes hinaus zu verlagern. Der wahre Gewinn besteht darin, eine Gemeinschaft von Fachleuten aufzubauen, die vertrauen, was Sie zu sagen haben, und sich tatsächlich auf Ihre Beiträge freuen. Wenn Sie Ihr Engagement aktiv verwalten, verwandeln Sie passive Follower in Befürworter, die helfen, Ihre Botschaft zu verbreiten.

Messen Sie, was zählt, um Ihre Strategie zu verfeinern


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Großartige Inhalte zu erstellen, ist nur die halbe Miete. Ernsthaft. Wenn Sie nicht messen, was nach dem Drücken von "Posten" passiert, fliegen Sie praktisch blind und raten nur, was funktioniert. Ein datengetriebener Ansatz trennt eine gute Inhaltsstrategie für LinkedIn von einer wirklich großartigen.

Denken Sie an Ihre Analytik als eine direkte Linie zu Ihrem Publikum. Sie sagen Ihnen genau, welche Inhalte sie dazu bringen, mit dem Scrollen aufzuhören, was eine echte Diskussion auslöst und was einfach völlig flach fällt. Den Feedback zu hören, ist die geheime Zutat, um Ihr Spiel zu verbessern und echtes Wachstum auf der Plattform zu sehen.

Entschlüsselung der Kernmetriken von LinkedIn

LinkedIn gibt Ihnen eine Menge Daten, und es ist leicht, in dem Rauschen verloren zu gehen. Lassen Sie uns das durchziehen und uns auf die Zahlen konzentrieren, die für Ihre Strategie wirklich etwas bewirken.

Dies sind die Metriken, die ich regelmäßig überprüfe:

  • Impressionen: Dies ist einfach, wie oft Ihr Beitrag angesehen wurde. Es ist eine anständige Maßnahme für Ihre Reichweite insgesamt, sagt aber nicht die ganze Geschichte. Extreme Impressionen mit mickrigem Engagement sind ein Warnsignal, dass Ihr Inhalt nicht überzeugend genug ist, um Aufmerksamkeit zu erregen.

  • Klicks: Damit wird verfolgt, wie viele Leute auf Ihren Beitrag, Ihren Namen oder Ihr Firmenlogo geklickt haben. Eine gesunde Klickrate (CTR) zeigt, dass Ihr Hook stark genug war, um jemanden dazu zu bringen, mehr über Sie oder das, was Sie zu sagen hatten, erfahren zu wollen.

  • Engagement-Rate: Dies ist arguably die wichtigste Metrik von allen. Sie ist die magische Zahl, die Interaktionen (Reaktionen, Kommentare, Shares) im Verhältnis zu Ihren Impressionen misst. Eine solide Engagement-Rate signalisiert dem LinkedIn-Algorithmus, dass Ihr Inhalt wertvoll ist, und im Gegenzug wird er Ihren Beitrag mehr Menschen zeigen.

Wenn Sie ins Detail gehen möchten, ist es ein echter Game-Changer, zu verstehen, wie diese Interaktionen berechnet werden. Wir haben alles in unserem Detailleitfaden zur Engagement-Rate auf LinkedIn aufgeschlüsselt.

Von Daten zu umsetzbaren Erkenntnissen

Auf Zahlen zu starren, ist das eine, aber zu wissen, was Sie damit machen, ist etwas anderes. Die echte Magie passiert, wenn Sie beginnen, Muster zu erkennen und Ihre Erfolge zurückzuverfolgen.

Wenn ein Beitrag durch die Decke geht, feiern Sie nicht einfach – graben Sie tiefer und finden Sie heraus, weshalb.

War es das Thema? Das Format, das Sie verwendet haben? Vielleicht war es der Hook in der ersten Zeile. Oder vielleicht war es eine persönliche Geschichte, die einen Nerv getroffen hat. Wenn Sie diese gewinnenden Zutaten erkennen, können Sie beginnen, ein wiederholbares Rezept für den Erfolg zu entwickeln.

Wenn Sie beispielsweise feststellen, dass Ihre Karussell-Beiträge, die komplexe Branchensprache aufschlüsseln, regelmäßig tolles Engagement erhalten, ist das ein riesiges grünes Licht, mehr von denen zu machen! Auf der anderen Seite, wenn Ihre längeren Artikel nicht beobachtet werden, könnte es an der Zeit sein, zu experimentieren, diesen Inhalt in ein kurzes Video oder eine Serie von Mehrfachbeiträgen umzuwandeln.

Wichtiges Fazit: Lassen Sie sich nicht von Vanity-Metriken ablenken. Konzentrieren Sie sich auf die Daten, die echte Verbindung und Wert widerspiegeln. Ein Beitrag mit 10 bedeutenden Kommentaren ist oft viel wertvoller für den Aufbau einer Gemeinschaft als einer mit 10.000 passiven Ansichten.

Festlegung eines regelmäßigen Überprüfungsrhythmus

Daten sind am mächtigsten, wenn Sie sie regelmäßig betrachten. Sie müssen nicht 24/7 an Ihre Analytik gefesselt sein, aber sich etwas Zeit für einen regelmäßigen Check-in zu nehmen, wird Ihre Strategie scharf und beweglich halten. Eine einfache monatliche Überprüfung ist ein großartiger Ausgangspunkt.

Hier ist ein einfaches Rahmenwerk, das Sie verwenden können:

  1. Finden Sie Ihre Gewinner: Identifizieren Sie Ihre besten 3-5 Beiträge aus dem letzten Monat basierend auf deren Engagement-Rate. Was haben sie alle gemeinsam?

  2. Analysieren Sie die Flops: Jetzt schauen Sie sich die Beiträge an, die nicht angekommen sind. Können Sie herausfinden, warum sie am Ziel vorbeigeschossen sind?

  3. Überprüfen Sie das Publikumswachstum: Ziehen Sie Sie die richtigen Art von Followern an? LinkedIn-Analytik kann Ihnen die Demografie Ihrer neuen Verbindungen zeigen, wie deren Berufsbezeichnungen und Industrien.

  4. Setzen Sie Ziele für den kommenden Monat: Basierend auf dem, was Sie gelernt haben, setzen Sie ein einfaches, umsetzbares Ziel. Es könnte etwas sein wie "zwei Video-Beiträge erstellen" oder "experimentieren mit einem wöchentlichen Umfragebeitrag."

Dieser ständige Feedback-Kreis trennt die LinkedIn-Profis von den Amateuren. Wenn Sie konsequent messen, was zählt, hören Sie auf, zu hoffen, dass Ihr Inhalt funktioniert, und fangen an, zu wissen, warum er funktioniert.

Natürlich stoßen selbst die bestgelegten Pläne auf einige Stolpersteine. Wenn Sie mitten im Aufbau Ihrer Inhaltsstrategie für LinkedIn sind, ist es ganz natürlich, dass Fragen auftauchen. Lassen Sie uns diese klären.

Dies sind die Fragen aus der Praxis, die ich ständig von Fachleuten höre, die bereit sind, über Theorien hinauszugehen und tatsächlich Ergebnisse zu erzielen.

Darf ich meinen Blog-Inhalt auf LinkedIn neu posten?

Diese Frage taucht häufig auf. Sie haben gerade Stunden in einen großartigen Blogbeitrag gesteckt, und Sie möchten, dass so viele Augen wie möglich darauf schauen. Die kurze Antwort lautet ja, auf jeden Fall – aber Sie müssen dabei klug sein.

Einfach Ihren gesamten Artikel in einen LinkedIn-Beitrag zu kopieren und einzufügen ist ein Anfängerfehler. Der Feed ist einfach nicht für diese Art des langen Lesens ausgelegt, und Sie werden die Leute schnell verlieren. Ein viel besserer Ansatz ist es, Ihren Blogbeitrag als Content-Goldgrube zu betrachten, aus der Sie schöpfen können.

Hier ist, wie ich es aufteilen würde:

  • Erstellen Sie einen Teaser-Beitrag:

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Autor

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Andi Groke

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Andi ist der CEO von Mind Nexus und Mitgründer von postline.ai. Er ist ein serieller Unternehmer, Keynote-Speaker und ehemaliger Dentsu-Manager. Andi hat mehr als 15 Jahre im Marketing gearbeitet und Kunden wie Disney und Mastercard betreut. Heute entwickelt er KI-Marketing-Software für Agenturen und Marken und ist an mehreren SaaS-Projekten beteiligt.